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Wir wollten wissen, welche Storage-Anforderungen digitale Zwillinge haben. Deshalb habe ich mir Frank Benke zum Gespräch eingeladen, Head of IT bei der Hahn Group. Stellt sich raus: Speicherplatz für Sensordaten sind bei einem mittelständischen Maschinenbauer nicht relevant, die gehen sozusagen im Rauschen unter.
Wir klären zunächst den Begriff digitaler Zwilling und diskutieren, wo und wann man digitale Zwillinge einsetzt. Das Gespräch geht dann weiter in Richtung „Virtual Engineering“, wo Roboter für eine Fertigungsanlage per 3D-Modellierung schon programmiert werden, noch bevor die erste Schraube bestellt wird. Und weil das alles ohnehin auf virtuellen Maschinen passiert, kann der Programmierer den Roboter auch bequem vom Home Office aus programmieren.
Zum weiter lesen, hören, schauen:
Wir wollten wissen, welche Storage-Anforderungen digitale Zwillinge haben. Deshalb habe ich mir Frank Benke zum Gespräch eingeladen, Head of IT bei der Hahn Group. Stellt sich raus: Speicherplatz für Sensordaten sind bei einem mittelständischen Maschinenbauer nicht relevant, die gehen sozusagen im Rauschen unter.
Wir klären zunächst den Begriff digitaler Zwilling und diskutieren, wo und wann man digitale Zwillinge einsetzt. Das Gespräch geht dann weiter in Richtung „Virtual Engineering“, wo Roboter für eine Fertigungsanlage per 3D-Modellierung schon programmiert werden, noch bevor die erste Schraube bestellt wird. Und weil das alles ohnehin auf virtuellen Maschinen passiert, kann der Programmierer den Roboter auch bequem vom Home Office aus programmieren.
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