Am späten Mittwochabend (10. Januar) deutscher Zeit war es so weit: Die US-Börsenaufsicht SEC genehmigt alle elf Anträge auf Bitcoin Spot ETFs. Doch wieder mal bekommt es die wichtigste Finanzbehörde der USA nicht gebacken. Vor der offiziellen Bestätigung geistert ein Dokument im Internet, das die Zulassung bestätigen soll. Allein: Das Dokument war gar nicht für die Öffentlichkeit gedacht.

Wenige Minuten später kam aber die erlösende Nachricht von Mister SEC Gary Gensler persönlich. Der SEC-Chef winkte die ETFs durch. Nicht, ohne einen mahnenden Zeigefinger in Richtung Anleger:innen zu heben. Macht halt, aber sagt nicht, ich hätte euch nicht gewarnt, in etwa so liest sich das Gensler-Statement.

Geschenkt. Der Bitcoin Spot ETF ist beschlossene Sache und Rentenfonds sowie institutionelle Anleger:innen haben nun ein reguliertes Vehikel, um am Bitcoin-Fonds zu partizipieren.

Ob das die erhofften Milliarden US-Dollar in den BTC-Markt spülen wird, erfahrt ihr in dieser Ausgabe des BTC-ECHO Recap Podcast.

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Kommentar zum SEC-Debakel: Gary Gensler muss zurücktreten!