Kompressionsbegrenzer, Compression Limiter oder auch Druckbegrenzer: Viele Namen für dasselbe, zunächst unscheinbare Teil, doch nur eine entscheidende Funktion:

Das Einschrauben in Kunststoff birgt - bedingt durch die spezifischen Werkstoffeigenschaften - viele Herausforderungen. Das Risiko, dass das Material die Druckbelastungen nicht aushält und das Kunststoff-Formteil aufgrund der Anziehkräfte beim Montagevorgang bricht oder splittert, ist groß.

Dabei wird häufig die Bedeutung der Kompressionsbegrenzer unterschätzt und ihnen erst in der späten Konstruktion- und Entwicklungsphase Beachtung geschenkt. Doch gerade nachträgliche (Spritzguss-) Werkzeuganpassungen sind immer teurer und bewegen sich schnell im fünfstelligen Euro-Bereich.

Überall dort, wo Schraubverbindungen in Kunststoff optimiert werden müssen, sind die Bossard Experten Tobias Klöden und Marc Hennings gefragt. Sie erläutern in dieser Folge anschaulich die Herausforderungen und die besten Lösungsansätze im Bereich Kunststoff und geben dem Kompressionsbegrenzer die Bühne, welche er verdient.

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Bohrungen leckagefrei und manipulationssicher zu verschließen, scheint eine überschaubare Aufgabe zu sein. Doch die Komplexität der Dichtungstechnologie stellt Ingenieure in der Praxis vor Herausforderungen.

Überall dort, wo Fluide begrenzt, gesteuert oder abgedichtet werden müssen, ist der Bossard Experte Béla Sabo als Ansprechpartner gefragt und im Einsatz.

Warum Bohrungen nicht einfach verschweißt werden können, welche Rolle der 3D-Druck spielt und wie Systeme sekundenschnell, wirtschaftlich und prozesssicher verschlossen werden - das erfahren Sie in dieser Folge des Bossard Expert Talk.

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Während die Metallindustrie auf eine lange Historie zurückblickt, ist die Kunststoffindustrie noch vergleichsweise jung.

Kaum ein anderes Material ist so vielfältig wie Kunststoff. Die Suche nach der perfekten Verbindungslösung für spezifische Kunststofftypen und Leichtaumaterialien ist herausfordernder denn je!

Die Produktanforderungen sind durch die spezifischen Eigenschaften von Kunststoffmaterialien gänzlich andere als bei Metall. Fragen und Prozesse, die zur richtigen Lösung und dem richtigen Produkt führen, müssen neu gestellt und beurteilt werden.

Umso wichtiger also, hier auf breitgefächertes und fundiertes Wissen zurückzugreifen.

Unsere Experten aus dem neu formierten Bossard Segment "Kunststofftechnik" berichten aus der Praxis, wie Unternehmen die richtige Verbindungslösung finden und durch sie erhebliche Zeit- und Kostenersparnisse erzielen können.

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Wenn Norm- und Standard Verbindungselemente nicht die optimale Verbindungslösung für eine Anwendung liefern, stellen sich die Experten von Bossard der Aufgabe einer Neuentwicklung.

So werden Konstrukteure bereits von der ersten Skizze einer Baugruppe begleitet, um gemeinsam die bestmögliche Lösung für den Kunden zu schaffen.

Unter der Berücksichtigung von Toleranzen, Fertigungsverfahren und weiteren Parametern, werden leicht reproduzierbare Verbindungselemente geschaffen. Vom Prototypenbau bis zur Serie.

Unsere Experten berichten dabei aus der Praxis, wie durch Sonder- oder Zeichnungsteile Prozesse und Kosten maximal optimiert werden können, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen.

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Die Produktion der Zukunft setzt auf transparente Supply Chains.

Wie ein automatisiertes Bestellwesen dabei zu Versorgungssicherheit führt und das bei gleichzeitiger Kostenreduktion, beleuchten wir mit unserem Gast-Experten Daniel Schäfer.

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Ob Digitalisierung notwendig ist, lässt sich vielfältig beantworten. Die Ansätze und Wege mögen sich in den einzelnen Unternehmen unterscheiden, doch das Ziel besserer, schlankerer und schnellerer Prozesse vereint sie.

Wie man den Weg beschreiten kann, wie man Mitarbeiter von Beginn an mitnimmt und wie digitale Prozesse auch den Kunden überzeugen, darüber sprechen unsere Experten und Gäste.

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Die plötzliche Herausforderung:

Business Development Manager Christopher Winkler beleuchtet im Interview drei Fälle bzw. Ansprüche:

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