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Der Goldpreis erlebt aktuell Schwankungen und ist nach einer Stabilisierungsphase Mitte September von rund 1800 Euro auf 1738 Euro gefallen. Zwei wesentliche Faktoren beeinflussen dies: Erstens sind die zehnjährigen Renditen in Deutschland von 1% auf 3% gestiegen und zweitens ist die Inflation sowohl weltweit als auch in Deutschland gesunken, auf 4,5% im September. Obwohl sie auf den ersten Blick nicht direkt mit dem Goldpreis verbunden scheinen, sind diese Faktoren doch miteinander verknüpft und beeinflussen den Goldpreis negativ. Insbesondere die Entwicklung der Realzinsen und ihre Auswirkungen auf den Goldpreis werden hervorgehoben, wobei in der betrachteten Zeitspanne von 2005 bis heute, ein Anstieg der Realzinsen den Goldpreis jeweils beeinflusste. Charttechnische Analysen zeigen, dass der Goldpreis Schwierigkeiten hat, die Marke von 2000 Dollar zu überwinden, und aktuell von Stopplossverkäufen und technischen Tradern beeinflusst wird. Eine sinkende Nachfrage nach Gold sowohl in Deutschland (99,5% Rückgang) als auch in den USA (Rückgang in den Hinterlegungen im Gold-ETF GLD) wird auch durch höhere Zinsen als alternative Anlageform begünstigt. Langfristig betrachtet hat der Goldpreis seit 1973 dennoch einen Anstieg von 80 Dollar auf 1826 Dollar verzeichnet. JP Morgan prognostiziert trotz der aktuellen Entwicklungen neue Rekordpreise für Gold.
CMC Espresso gibt es auch bei YouTube: https://bit.ly/3S2kw25
Risikowarnung:
CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 69% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Anlageerfolge in der Vergangenheit garantieren keine Erfolge in der Zukunft.
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website: www.cmcmarkets.com
Der Goldpreis erlebt aktuell Schwankungen und ist nach einer Stabilisierungsphase Mitte September von rund 1800 Euro auf 1738 Euro gefallen. Zwei wesentliche Faktoren beeinflussen dies: Erstens sind die zehnjährigen Renditen in Deutschland von 1% auf 3% gestiegen und zweitens ist die Inflation sowohl weltweit als auch in Deutschland gesunken, auf 4,5% im September. Obwohl sie auf den ersten Blick nicht direkt mit dem Goldpreis verbunden scheinen, sind diese Faktoren doch miteinander verknüpft und beeinflussen den Goldpreis negativ. Insbesondere die Entwicklung der Realzinsen und ihre Auswirkungen auf den Goldpreis werden hervorgehoben, wobei in der betrachteten Zeitspanne von 2005 bis heute, ein Anstieg der Realzinsen den Goldpreis jeweils beeinflusste. Charttechnische Analysen zeigen, dass der Goldpreis Schwierigkeiten hat, die Marke von 2000 Dollar zu überwinden, und aktuell von Stopplossverkäufen und technischen Tradern beeinflusst wird. Eine sinkende Nachfrage nach Gold sowohl in Deutschland (99,5% Rückgang) als auch in den USA (Rückgang in den Hinterlegungen im Gold-ETF GLD) wird auch durch höhere Zinsen als alternative Anlageform begünstigt. Langfristig betrachtet hat der Goldpreis seit 1973 dennoch einen Anstieg von 80 Dollar auf 1826 Dollar verzeichnet. JP Morgan prognostiziert trotz der aktuellen Entwicklungen neue Rekordpreise für Gold.
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