Joshua Norton erklärte sich selbst zum Kaiser der USA. Er befahl dem Kongress, sich aufzulösen. Polizisten salutierten ihm, wenn sie ihm begegneten. Der brasilianische Kaiser wollte sich beim Staatsbesuch unbedingt mit ihm treffen. Viele hielten den Typen einfach für geistesgestört, aber irgendwie auch liebenswürdig. Und als Norton der Erste, „Kaiser der Vereinigten Staaten und Schutzherr von Mexiko“ starb, sollen 30.000 Menschen seinen Sarg zum Friedhof begleitet haben.
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