Am 11. Juni ist das Fluchthorn in Galtür abgebrochen – samt Gipfelkreuz. Über 1.000.000 Kubikmeter Gestein waren in Bewegung geraten. Seither ist das Fluchthorn um 19 Meter niedriger. Es ist ein massiver Bergsturz – einer, wie er in Zukunft aber immer öfter vorkommen könnte, meint der Landesgeologe Thomas Figl. Er ist diese Woche zu Gast im Podcast #derWoche. Mit Patrik Mayerhofer spricht er über die Auswirkungen von tauendem Permafrost. Außerdem erklärt der Landesgeologe im #bergsturz, warum Vorhersagen für solche Ereignisse schwierig sind.