“Es bekommt einem Diener schlecht danach zu trachten, reich, groß und berühmt zu werden in dieser Welt, in der sein Herr arm, unbedeutend und verachtet war.”

Georg Müller (1805–1898) war ein bemerkenswerter Mann Gottes, dessen Leben ein eindrückliches Zeugnis für die Kraft des Glaubens und des Gebets ist. Geboren in Deutschland, wirkte er den Großteil seines Lebens in Bristol, England, wo er durch sein Vertrauen auf Gott tausenden Waisenkindern ein Zuhause, Fürsorge und Bildung schenkte – ganz ohne regelmäßige finanzielle Unterstützung von außen.

Fragen? Schreib an:

“Erwarte große Dinge von Gott, und du wirst große Dinge bekommen.”

Georg Müller (1805–1898) war ein bemerkenswerter Mann Gottes, dessen Leben ein eindrückliches Zeugnis für die Kraft des Glaubens und des Gebets ist. Geboren in Deutschland, wirkte er den Großteil seines Lebens in Bristol, England, wo er durch sein Vertrauen auf Gott tausenden Waisenkindern ein Zuhause, Fürsorge und Bildung schenkte – ganz ohne regelmäßige finanzielle Unterstützung von außen.

Fragen? Schreib an:

“Der große Fehler der Kinder Gottes ist, dass sie nicht beständig weiterbeten.”

Georg Müller (1805–1898) war ein bemerkenswerter Mann Gottes, dessen Leben ein eindrückliches Zeugnis für die Kraft des Glaubens und des Gebets ist. Geboren in Deutschland, wirkte er den Großteil seines Lebens in Bristol, England, wo er durch sein Vertrauen auf Gott tausenden Waisenkindern ein Zuhause, Fürsorge und Bildung schenkte – ganz ohne regelmäßige finanzielle Unterstützung von außen.

Fragen? Schreib an:

“Der Beginn der Sorge ist das Ende des Glaubens. Der Beginn des Glaubens ist das Ende der Sorge.”

Georg Müller (1805–1898) war ein bemerkenswerter Mann Gottes, dessen Leben ein eindrückliches Zeugnis für die Kraft des Glaubens und des Gebets ist. Geboren in Deutschland, wirkte er den Großteil seines Lebens in Bristol, England, wo er durch sein Vertrauen auf Gott tausenden Waisenkindern ein Zuhause, Fürsorge und Bildung schenkte – ganz ohne regelmäßige finanzielle Unterstützung von außen.

Fragen? Schreib an:

“Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit”

Søren Kierkegaard (1813–1855) war ein dänischer Philosoph, Theologe und Schriftsteller, der als einer der Begründer der Existenzphilosophie gilt. Seine Werke beschäftigten sich mit Themen wie Individualität, Glaube, Verzweiflung und der Beziehung des Menschen zu Gott. Er kritisierte sowohl die Hegelsche Philosophie als auch das etablierte Christentum seiner Zeit, das er als oberflächlich und institutionalisiert empfand.

Furcht und Zittern (1843) – eine Reflexion über Glauben und das Opfer Abrahams

Die Krankheit zum Tode (1849) – eine Analyse von Verzweiflung und Selbstverwirklichung

Kierkegaards Denken beeinflusste später Philosophen wie Friedrich Nietzsche, Martin Heidegger und Jean-Paul Sartre.

Fragen? Schreib an:

“Wenn alles still ist, geschieht am meisten”

Søren Kierkegaard (1813–1855) war ein dänischer Philosoph, Theologe und Schriftsteller, der als einer der Begründer der Existenzphilosophie gilt. Seine Werke beschäftigten sich mit Themen wie Individualität, Glaube, Verzweiflung und der Beziehung des Menschen zu Gott. Er kritisierte sowohl die Hegelsche Philosophie als auch das etablierte Christentum seiner Zeit, das er als oberflächlich und institutionalisiert empfand.

Furcht und Zittern (1843) – eine Reflexion über Glauben und das Opfer Abrahams

Die Krankheit zum Tode (1849) – eine Analyse von Verzweiflung und Selbstverwirklichung

Kierkegaards Denken beeinflusste später Philosophen wie Friedrich Nietzsche, Martin Heidegger und Jean-Paul Sartre.

Fragen? Schreib an:

“Das Leben ist kein Problem, das man lösen, sondern eine Wirklichkeit, die man erfahren muss”

Søren Kierkegaard (1813–1855) war ein dänischer Philosoph, Theologe und Schriftsteller, der als einer der Begründer der Existenzphilosophie gilt. Seine Werke beschäftigten sich mit Themen wie Individualität, Glaube, Verzweiflung und der Beziehung des Menschen zu Gott. Er kritisierte sowohl die Hegelsche Philosophie als auch das etablierte Christentum seiner Zeit, das er als oberflächlich und institutionalisiert empfand.

Furcht und Zittern (1843) – eine Reflexion über Glauben und das Opfer Abrahams

Die Krankheit zum Tode (1849) – eine Analyse von Verzweiflung und Selbstverwirklichung

Kierkegaards Denken beeinflusste später Philosophen wie Friedrich Nietzsche, Martin Heidegger und Jean-Paul Sartre.

Fragen? Schreib an:

“Man kann das Leben nur rückwärts verstehen, aber leben muss man es vorwärts”

Søren Kierkegaard (1813–1855) war ein dänischer Philosoph, Theologe und Schriftsteller, der als einer der Begründer der Existenzphilosophie gilt. Seine Werke beschäftigten sich mit Themen wie Individualität, Glaube, Verzweiflung und der Beziehung des Menschen zu Gott. Er kritisierte sowohl die Hegelsche Philosophie als auch das etablierte Christentum seiner Zeit, das er als oberflächlich und institutionalisiert empfand.

Furcht und Zittern (1843) – eine Reflexion über Glauben und das Opfer Abrahams

Die Krankheit zum Tode (1849) – eine Analyse von Verzweiflung und Selbstverwirklichung

Kierkegaards Denken beeinflusste später Philosophen wie Friedrich Nietzsche, Martin Heidegger und Jean-Paul Sartre.

Fragen? Schreib an:

“Die Unendlichkeit und die Ewigkeit sind das einzig Gewisse”

Søren Kierkegaard (1813–1855) war ein dänischer Philosoph, Theologe und Schriftsteller, der als einer der Begründer der Existenzphilosophie gilt. Seine Werke beschäftigten sich mit Themen wie Individualität, Glaube, Verzweiflung und der Beziehung des Menschen zu Gott. Er kritisierte sowohl die Hegelsche Philosophie als auch das etablierte Christentum seiner Zeit, das er als oberflächlich und institutionalisiert empfand.

Furcht und Zittern (1843) – eine Reflexion über Glauben und das Opfer Abrahams

Die Krankheit zum Tode (1849) – eine Analyse von Verzweiflung und Selbstverwirklichung

Kierkegaards Denken beeinflusste später Philosophen wie Friedrich Nietzsche, Martin Heidegger und Jean-Paul Sartre.

Fragen? Schreib an: