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Immer noch nicht gut genug? Noch ein bisschen feilen, noch ein bisschen schrauben – und am Ende bleibt das Projekt liegen. Kommt dir das bekannt vor? In dieser sehr persönlichen Folge der „Abschweifung“ spreche ich über ein Thema, das viele Kreative begleitet wie ein Schatten: Perfektionismus.
Ich erzähle, warum ich früher nie etwas fertig bekommen habe, wie viel Energie ich in Details gesteckt habe, die niemandem auffallen – und was sich seit meinem Schlaganfall grundlegend verändert hat.
Heute veröffentliche ich lieber unperfekte Musik, Texte und Podcasts – aber ich veröffentliche sie. Warum das für mich ein Befreiungsschlag war, wie ich mit Rückmeldungen umgehe und warum ich glaube, dass „gut genug“ manchmal besser ist als „perfekt“, erfährst du in dieser Abschweifung.
Vielleicht hilft dir diese Folge dabei, dein eigenes Verhältnis zur Kreativität und zum Anspruch an dich selbst zu hinterfragen. Und wer weiß – vielleicht machst du danach endlich dein Projekt fertig. So wie es ist. Weil es reicht.
Eine LautFunk Publikationskartell Produktion - Wo Geschichten unüberhörbar übermittelt werden.
This work is licensed under a Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International License
Hinweis: Dieser Beitrag enthält Affiliate-Links. Wenn du über diese Links einkaufst, erhalte ich eine kleine Provision ohne zusätzliche Kosten für dich.
Der Beitrag Die Abschweifung 49 Perfektion – Veröffentlichen statt verzweifeln erschien zuerst auf LautFunk.
Immer noch nicht gut genug? Noch ein bisschen feilen, noch ein bisschen schrauben – und am Ende bleibt das Projekt liegen. Kommt dir das bekannt vor? In dieser sehr persönlichen Folge der „Abschweifung“ spreche ich über ein Thema, das viele Kreative begleitet wie ein Schatten: Perfektionismus.
Ich erzähle, warum ich früher nie etwas fertig bekommen habe, wie viel Energie ich in Details gesteckt habe, die niemandem auffallen – und was sich seit meinem Schlaganfall grundlegend verändert hat.
Heute veröffentliche ich lieber unperfekte Musik, Texte und Podcasts – aber ich veröffentliche sie. Warum das für mich ein Befreiungsschlag war, wie ich mit Rückmeldungen umgehe und warum ich glaube, dass „gut genug“ manchmal besser ist als „perfekt“, erfährst du in dieser Abschweifung.
Vielleicht hilft dir diese Folge dabei, dein eigenes Verhältnis zur Kreativität und zum Anspruch an dich selbst zu hinterfragen. Und wer weiß – vielleicht machst du danach endlich dein Projekt fertig. So wie es ist. Weil es reicht.
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