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In dieser Folge von „Die Abschweifung“ geht Sascha der Frage nach, wie sehr sich Selbstbild und Fremdwahrnehmung unterscheiden können.
Ausgehend von einer Serie in der ZDF-Mediathek über das Erwachsenwerden reflektiert er seine eigene Jugendzeit, Schulfreundschaften, Mobbingerfahrungen und den Wandel im Laufe der Jahre.
Er erzählt offen von Fehlern, vom eigenen „Arschloch-Ich“ als Jugendlicher, und davon, wie Reue und Erkenntnis Teil des Erwachsenwerdens sind.
Auch das Thema Vergänglichkeit spielt eine Rolle – was bleibt eigentlich von uns, wenn die Server offline gehen, die Konten gelöscht werden und die Erinnerungen verblassen?
Ein ruhiger, ehrlicher Monolog über Schuld, Veränderung, Demut und das Gefühl, am Ende einfach „okay“ zu sein.
Wie eine ZDF-Serie über die Jugend Sascha dazu bringt, über sich selbst nachzudenken.
Gespräche mit ehemaligen Mitschülern zeigen: Das eigene Bild von damals war ganz anders als das der anderen.
Über Dynamiken in Gruppen, die Macht von Wortführern und das Wegsehen der Stillen.
Wie eine Klasse plötzlich zusammenhält, als ein dominantes Element verschwindet.
Von der Schulklasse zur Gesellschaft – was kleine Gruppen über große Systeme verraten.
Warum Einsicht kein Schwächezeichen ist und wie aus Fehlern Empathie wird.
Was bleibt von uns, wenn Server abgeschaltet und Konten gelöscht werden?
Warum „gut genug“ manchmal besser ist als „perfekt“ – und wie Loslassen Freiheit schafft.
Akzeptanz als leises Schlusswort: Niemand ist perfekt, aber Veränderung ist möglich.
Eine LautFunk Publikationskartell Produktion - Wo Geschichten unüberhörbar übermittelt werden.
This work is licensed under a Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International License
Hinweis: Dieser Beitrag enthält Affiliate-Links. Wenn du über diese Links einkaufst, erhalte ich eine kleine Provision ohne zusätzliche Kosten für dich.
Der Beitrag Die Abschweifung 68 Selbstwahrnehmung – Wie wir uns sehen (und andere uns sahen) erschien zuerst auf LautFunk.
By Sascha MarkmannIn dieser Folge von „Die Abschweifung“ geht Sascha der Frage nach, wie sehr sich Selbstbild und Fremdwahrnehmung unterscheiden können.
Ausgehend von einer Serie in der ZDF-Mediathek über das Erwachsenwerden reflektiert er seine eigene Jugendzeit, Schulfreundschaften, Mobbingerfahrungen und den Wandel im Laufe der Jahre.
Er erzählt offen von Fehlern, vom eigenen „Arschloch-Ich“ als Jugendlicher, und davon, wie Reue und Erkenntnis Teil des Erwachsenwerdens sind.
Auch das Thema Vergänglichkeit spielt eine Rolle – was bleibt eigentlich von uns, wenn die Server offline gehen, die Konten gelöscht werden und die Erinnerungen verblassen?
Ein ruhiger, ehrlicher Monolog über Schuld, Veränderung, Demut und das Gefühl, am Ende einfach „okay“ zu sein.
Wie eine ZDF-Serie über die Jugend Sascha dazu bringt, über sich selbst nachzudenken.
Gespräche mit ehemaligen Mitschülern zeigen: Das eigene Bild von damals war ganz anders als das der anderen.
Über Dynamiken in Gruppen, die Macht von Wortführern und das Wegsehen der Stillen.
Wie eine Klasse plötzlich zusammenhält, als ein dominantes Element verschwindet.
Von der Schulklasse zur Gesellschaft – was kleine Gruppen über große Systeme verraten.
Warum Einsicht kein Schwächezeichen ist und wie aus Fehlern Empathie wird.
Was bleibt von uns, wenn Server abgeschaltet und Konten gelöscht werden?
Warum „gut genug“ manchmal besser ist als „perfekt“ – und wie Loslassen Freiheit schafft.
Akzeptanz als leises Schlusswort: Niemand ist perfekt, aber Veränderung ist möglich.
Eine LautFunk Publikationskartell Produktion - Wo Geschichten unüberhörbar übermittelt werden.
This work is licensed under a Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International License
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