Einen Buchpodcast haben und nicht über das Buchpreis-Buch sprechen? Nicht mit uns. Deswegen schlagen wir uns in dieser Folge durch Dorothee Elmigers Roman, während sich Elmigers namenlose Erzählerin durch das Dickicht des peruanischen Regenwaldes schlägt. Sie und eine Truppe aus Theatermenschen reisen quasi ans Ende der Welt auf den Spuren der „Holländerinnen“. Im Regenwald finden sie stattdessen allerlei Krabbeltier, eine scheinbar lebendige Natur und beunruhigende… ja, was eigentlich?

Verlieren auch wir uns in „Die Holländerinnen“ ? In den drei Erzählsträngen, dem ewigen Konjunktiv und dem Strudel aus Geschichten? Was ist das Motiv des Theatermachers? Ist das alles wirklich real? Und sind wir überhaupt in der Lage, dieses Buch zu verstehen?

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