Ein Roman über eine abgeschlossene Gemeinschaft im Jahr 2052, die durch das Mantra der Optimierung eine perfekte Gesellschaft schaffen will. Das von Theresa Hannig aufgezeigte Spannungsfeld aus persönlicher Freiheit und Einsatz von Technologie mutete vor ein paar Monaten noch wie eine Dystopie an. Angesichts der aktuellen Situation der Corona Pandemie sehe ich den Roman einem neuen Kontext und freue mich auf eine neue Bereitschaft, die Gestaltung unserer Zukunft zu diskutieren.