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taz-Moderator Christian Specht kennt sich aus mit Spaßparteien: In der FDP war er Mitglied, bis er wegen nicht bezahlter Mitgliedsbeiträge rausflog. Der Partei DIE PARTEI wollte er beitreten, scheiterte aber an der Bürokratie. Was ihm an Martin Sonneborn nicht passt, warum er Satireparteien verbieten möchte und welchen Rat er für Greta Thunberg hat, erzählt er in der neuen Folge von "Specht hat Recht". Die taz-RedakteurInnen Volkan Agar und Doris Akrap dürfen freundlicherweise auch mitreden.
📖 Lest hier die diskutierten Artikel: "Elitär, bourgeois und amoralisch" von Martin Kaul (14.9.2017), das Semsrott-Porträt "Er meint das ernst" von Volkan Ağar (9.7.2019) und "Aufforderung an die Kandidatin" (16.7.2019) über Semsrotts erste Satireaktion nach der EU-Wahl.
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🎧 Die anderen Podcasts der taz findet ihr hier. Dort geht es in Weißabgleich um Rassismus aus der Perspektive von PoC, und in der Lokalrunde um das stadtpolitische Geschehen in Hamburg und Berlin.
By taztaz-Moderator Christian Specht kennt sich aus mit Spaßparteien: In der FDP war er Mitglied, bis er wegen nicht bezahlter Mitgliedsbeiträge rausflog. Der Partei DIE PARTEI wollte er beitreten, scheiterte aber an der Bürokratie. Was ihm an Martin Sonneborn nicht passt, warum er Satireparteien verbieten möchte und welchen Rat er für Greta Thunberg hat, erzählt er in der neuen Folge von "Specht hat Recht". Die taz-RedakteurInnen Volkan Agar und Doris Akrap dürfen freundlicherweise auch mitreden.
📖 Lest hier die diskutierten Artikel: "Elitär, bourgeois und amoralisch" von Martin Kaul (14.9.2017), das Semsrott-Porträt "Er meint das ernst" von Volkan Ağar (9.7.2019) und "Aufforderung an die Kandidatin" (16.7.2019) über Semsrotts erste Satireaktion nach der EU-Wahl.
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