In der Diskussion „Die Zukunft der Datenökonomie von Ethereum“ werden die Herausforderungen und Chancen untersucht, die der transiente Datenansatz von Ethereum bietet. Die größte Herausforderung besteht darin, die Datenerhaltung mit der wachsenden Größe der Blockchain in Einklang zu bringen, wodurch eine vollständige Synchronisierung unpraktisch wird. Vorgeschlagene Lösungen wie der staatliche Ablauf (EIP-4444) geben Anlass zur Sorge hinsichtlich des Verlusts historischer Daten, die für Forschung und Anwendungen wertvoll sind. Um diese Probleme anzugehen, schlägt die Diskussion vor, Anreize für Datenpflegedienste zu schaffen und dezentrale Systeme wie IPFS einzuführen. Staatliche Wiederherstellungsdienste ermöglichen es Benutzern, die Kontrolle über ihre Daten zu behalten, und die Einführung eines Gebührenmarktes für die Datenverschlüsselung (EIP-4844) eröffnet wirtschaftliche Möglichkeiten für die Aufbewahrung temporärer Daten. Sowohl zentralisierte Dienste wie Etherscan als auch dezentrale Lösungen wie Portal Network und The Graph spielen eine Rolle bei der Datenspeicherung. Im Streben nach einem nachhaltigen Datenökosystem sollte die Ethereum-Community Initiativen unterstützen, die sich mit Bedenken hinsichtlich der Datenaufbewahrung befassen und so langfristig den Zugriff auf wichtige historische und staatliche Daten sicherstellen.

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