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Unternehmen entdecken zunehmend das Thema 3D-Druck und additive Fertigung für sich. So lassen sich dringend benötigte Ersatzteile oder spezielle individuelle Anfertigungen schnell, kostengünstig und nachhaltig produzieren. Stefanie Brickwede, Geschäftsführerin von Mobility goes Additive e.V. leitet das Konzernprojekt „3D-Druck“ bei der Deutschen Bahn. Zusammen mit Martin J. Fröhlich gibt sie einen Einblick in die Herstellungstechnologien und die zukünftige Entwicklung der additiven Fertigung. Fortgesetzt wird das Gespräch in der Podiumsdiskussion „Inwieweit revolutioniert 3D-Druck die Stadtlogistik?“ auf der Hypermotion 2020.
Unternehmen entdecken zunehmend das Thema 3D-Druck und additive Fertigung für sich. So lassen sich dringend benötigte Ersatzteile oder spezielle individuelle Anfertigungen schnell, kostengünstig und nachhaltig produzieren. Stefanie Brickwede, Geschäftsführerin von Mobility goes Additive e.V. leitet das Konzernprojekt „3D-Druck“ bei der Deutschen Bahn. Zusammen mit Martin J. Fröhlich gibt sie einen Einblick in die Herstellungstechnologien und die zukünftige Entwicklung der additiven Fertigung. Fortgesetzt wird das Gespräch in der Podiumsdiskussion „Inwieweit revolutioniert 3D-Druck die Stadtlogistik?“ auf der Hypermotion 2020.