Erfahren Sie in dieser Folge, warum Dirk Labusch Russisch spricht, wie ein Jurist zum Journalismus gekommen ist und wie eine Glosse in einer Mitarbeiterzeitung seinen Werdegang veränderte. Außerdem erzählt Dirk Labusch, warum die Digitalisierung für ihn alles andere als bedrohlich ist, was er von Gendersprache hält, für ihn als Familienvater wichtig ist und welches neues Wort er der deutschen Sprache geschenkt hat.