
Sign up to save your podcasts
Or


Das am Anfang genannte Buch ist von Caroline Criado Perez und heißt auf Deutsch "Unsichtbare Frauen".
Die Zusammenfassung des Inhalts - heute gibt es leider kein Transkript:
Historisch gesehen wurden Sicherheitsmerkmale und ergonomische Aspekte in der Fahrzeuggestaltung oft unter Berücksichtigung von Durchschnittsmännern entwickelt, was zu Problemen führen kann. Frauen haben in der Regel unterschiedliche Körperproportionen und -stärken, was dazu führen kann, dass Sicherheitseinrichtungen wie Airbags und Sitze nicht optimal auf sie abgestimmt sind.
Bei Crashtests und Sicherheitsbewertungen werden häufig männliche Testdummies verwendet, was zu einem Mangel an Daten über die spezifischen Auswirkungen von Unfällen auf weibliche Insassen führt. Dies kann dazu beitragen, dass die Sicherheit von Frauen in Fahrzeugen vernachlässigt wird.
Der Mangel an weiblichen Designern in der Automobilindustrie kann dazu führen, dass bestimmte Designtrends und -entscheidungen nicht ausreichend in Frage gestellt werden.
Der Gesundheits-Beruf wird nach wie vor von Männern dominiert, in der wissenschaftlichen und unternehmerischen Forschung dominieren nach wie vor Männer, auch wenn es inzwischen mehr Studentinnen und Wissenschaftlerinnen gibt. Leitende Positionen werden nach wie vor von Männern dominiert, welche am Ende die Entscheidungen treffen.
Historisch gesehen wurden Frauen oft von klinischen Studien und medizinischer Forschung ausgeschlossen, was zu einer unzureichenden Datenbasis für die Behandlung von Frauen führt. Viele Medikamente und Therapien wurden vorwiegend an Männern getestet, was die Wirksamkeit und Sicherheit für Frauen in Frage stellen kann.
Frauen haben einzigartige gesundheitliche Bedürfnisse, darunter die Periode, reproduktive Gesundheit, Prävention von Brust- und Gebärmutterhalskrebs sowie Wechseljahre. Diese Bedürfnisse werden manchmal nicht angemessen berücksichtigt.
Frauen können höhere Gesundheitskosten haben, insbesondere aufgrund von Schwangerschaft und Geburt. Dies kann zu finanziellen Belastungen führen und den Zugang zu Gesundheitsdiensten einschränken.
Sicherheit: Die meisten öffentlichen Umgebungen sind nicht so gestaltet, dass Frauen vor sexueller Belästigung und Übergriffen geschützt sind.
Stalking und Nachstellungen betreffen überwiegend Frauen. Das Rechtssystem ist darauf nicht eingerichtet.
Diskriminierung im Web: Der meiste Haß, Stalking und weitere Nachstellungen finden im Web und Social Media gegen Frauen statt. Die Plattformen unterstützen dies, indem sie solche Botschaften höher gewichten oder nicht löschen. Auch die Unternehmen hinter diesen Plattformen werden von Männern dominiert, von denen vermutlich keiner Erfahrung mit diesen Dingen gemacht hat.
Um Diskriminierung durch Design zu minimieren, sind folgende Maßnahmen sinnvoll:
1.
By netz-barrierefrei.deDas am Anfang genannte Buch ist von Caroline Criado Perez und heißt auf Deutsch "Unsichtbare Frauen".
Die Zusammenfassung des Inhalts - heute gibt es leider kein Transkript:
Historisch gesehen wurden Sicherheitsmerkmale und ergonomische Aspekte in der Fahrzeuggestaltung oft unter Berücksichtigung von Durchschnittsmännern entwickelt, was zu Problemen führen kann. Frauen haben in der Regel unterschiedliche Körperproportionen und -stärken, was dazu führen kann, dass Sicherheitseinrichtungen wie Airbags und Sitze nicht optimal auf sie abgestimmt sind.
Bei Crashtests und Sicherheitsbewertungen werden häufig männliche Testdummies verwendet, was zu einem Mangel an Daten über die spezifischen Auswirkungen von Unfällen auf weibliche Insassen führt. Dies kann dazu beitragen, dass die Sicherheit von Frauen in Fahrzeugen vernachlässigt wird.
Der Mangel an weiblichen Designern in der Automobilindustrie kann dazu führen, dass bestimmte Designtrends und -entscheidungen nicht ausreichend in Frage gestellt werden.
Der Gesundheits-Beruf wird nach wie vor von Männern dominiert, in der wissenschaftlichen und unternehmerischen Forschung dominieren nach wie vor Männer, auch wenn es inzwischen mehr Studentinnen und Wissenschaftlerinnen gibt. Leitende Positionen werden nach wie vor von Männern dominiert, welche am Ende die Entscheidungen treffen.
Historisch gesehen wurden Frauen oft von klinischen Studien und medizinischer Forschung ausgeschlossen, was zu einer unzureichenden Datenbasis für die Behandlung von Frauen führt. Viele Medikamente und Therapien wurden vorwiegend an Männern getestet, was die Wirksamkeit und Sicherheit für Frauen in Frage stellen kann.
Frauen haben einzigartige gesundheitliche Bedürfnisse, darunter die Periode, reproduktive Gesundheit, Prävention von Brust- und Gebärmutterhalskrebs sowie Wechseljahre. Diese Bedürfnisse werden manchmal nicht angemessen berücksichtigt.
Frauen können höhere Gesundheitskosten haben, insbesondere aufgrund von Schwangerschaft und Geburt. Dies kann zu finanziellen Belastungen führen und den Zugang zu Gesundheitsdiensten einschränken.
Sicherheit: Die meisten öffentlichen Umgebungen sind nicht so gestaltet, dass Frauen vor sexueller Belästigung und Übergriffen geschützt sind.
Stalking und Nachstellungen betreffen überwiegend Frauen. Das Rechtssystem ist darauf nicht eingerichtet.
Diskriminierung im Web: Der meiste Haß, Stalking und weitere Nachstellungen finden im Web und Social Media gegen Frauen statt. Die Plattformen unterstützen dies, indem sie solche Botschaften höher gewichten oder nicht löschen. Auch die Unternehmen hinter diesen Plattformen werden von Männern dominiert, von denen vermutlich keiner Erfahrung mit diesen Dingen gemacht hat.
Um Diskriminierung durch Design zu minimieren, sind folgende Maßnahmen sinnvoll:
1.