Endlich greifen wir eines der wichtigsten Themen im Darts an und sprechen über das Mentale. Gemeinsam mit unserem Gast Jonas Frey a.k.a Triple One lernen wir die unterschiedlichen Erfolgs oder Misserfolgs-Typen (HE und FM) kennen und versuchen uns selbst einzuordnen. Wir schauen uns zwei sportpsychologische Studien an und überlegen, wie deren Erkenntnisse auf das Darts übertragen werden können – und natürlich, was das für unser eigenes Training und Spiel bedeutet.

Zudem erzählt Triple One aus seiner Sportpsychologie-Hausarbeit über Gaga Clemens, warum dieser rote Punkte auf seinen Flights hat und was er vielleicht noch besser machen könnte. Wir erfahren auch, wie Triple One in seiner WG künstliche Drucksituationen herstellt und warum es mental schwieriger ist, vor 15 Zuschauern einen Dart aufs Doppel zu werfen als vor einigen hundert in der Verbandsliga einen Elfer zu schießen.

Erwähnte Studien: 

• Enhanced expectancies facilitate golf putting (Palmer, Chiviacowsky, Wulf 2016).
• The Hot Hand in Basketball  (Gilovich, Valone, Tversky 1985)

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