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Wenn Ideen mutieren – Daniel vom Spätfilm wollte sich (im Rahmen des von ihm ausgiebigst zelebrierten #followbruary auf letterboxd) im ewigen Eis einschließen, um eine kurze Sendung zu THE THING von Horror-Ikone John Carpenter aufzunehmen, Arne schlug vor, sie wie einen Latex-Hals auf längere Ausmaße zu stretchen und Dennis vom Lichtspielcast machte bis an die Zähne bewaffnet klar, dass er dabei sein muss. Nun ist es geboren, unser achtbeiniges Podcast-Monster mit amputierten Unterarmen und reichlich Whisky-Durst – erkennt ihr es in den Tiefen des Internets? Könnte etwa jedes Audiofile unsere Aufnahme sein?
Niemals. Die verstecken Botschaften, jede für sich subversiver als der Kommunismus, die schrägen Interpretations-Theorien, die endlosen Abschweifungen zu objektiver filmischer Qualität und der Wichtigkeit des Film-Endes – dass muss Diverse Talk! sein. Zwar haben wir im Endeffekt verschlafen, noch ausführlicher über Carpenter zu reden, Arne hätte gern noch die Anekdote von der Chemie-Explosion am Filmset erzählt und Dennis kam viel zu wenig zu Wort – von diesem weißen Rauschen in der Leitung gar nicht zu reden – aber schließlich mussten wir ständig damit rechnen, plötzlich ein Alien in der Leitung zu haben und ein schönes Gespräch ist dennoch enstanden.
Cheers, Na sdorowje, Prost. Und nicht vergessen: immer schön den Flammenwerfer nachfüllen.
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Timecodes der Sendung
Wenn Ideen mutieren – Daniel vom Spätfilm wollte sich (im Rahmen des von ihm ausgiebigst zelebrierten #followbruary auf letterboxd) im ewigen Eis einschließen, um eine kurze Sendung zu THE THING von Horror-Ikone John Carpenter aufzunehmen, Arne schlug vor, sie wie einen Latex-Hals auf längere Ausmaße zu stretchen und Dennis vom Lichtspielcast machte bis an die Zähne bewaffnet klar, dass er dabei sein muss. Nun ist es geboren, unser achtbeiniges Podcast-Monster mit amputierten Unterarmen und reichlich Whisky-Durst – erkennt ihr es in den Tiefen des Internets? Könnte etwa jedes Audiofile unsere Aufnahme sein?
Niemals. Die verstecken Botschaften, jede für sich subversiver als der Kommunismus, die schrägen Interpretations-Theorien, die endlosen Abschweifungen zu objektiver filmischer Qualität und der Wichtigkeit des Film-Endes – dass muss Diverse Talk! sein. Zwar haben wir im Endeffekt verschlafen, noch ausführlicher über Carpenter zu reden, Arne hätte gern noch die Anekdote von der Chemie-Explosion am Filmset erzählt und Dennis kam viel zu wenig zu Wort – von diesem weißen Rauschen in der Leitung gar nicht zu reden – aber schließlich mussten wir ständig damit rechnen, plötzlich ein Alien in der Leitung zu haben und ein schönes Gespräch ist dennoch enstanden.
Cheers, Na sdorowje, Prost. Und nicht vergessen: immer schön den Flammenwerfer nachfüllen.
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