Frauen und Karriere, Homo-Ehe oder die Integration im Sinne der Willkommenskultur – was auf den ersten Blick nach Gleichstellung oder Gleichberechtigung aussieht, folgt in Wirklichkeit der Absicht, die Vielfalt des Lebens zu eliminieren. Und je mehr Menschen sich ihrer Individualität und Einzigartigkeit bewusst werden, desto mehr forciert man die Bemühungen, die Menschheit in einen homogenen Einheitsbrei zu verwandeln. Das dialektische Verhältnis zwischen Einzigartigkeit und erzwungener Homogenität verstärkt jedoch die Individualisierung nur noch mehr. Näheres dazu erfährst in der 19. Ausgabe von AXIS MUNDI.