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Es war einmal eine Nacht in der Stadt der E-Scooter, als Fred beschloss, sein Talent auf zwei Rädern unter Beweis zu stellen. Nur gab es ein kleines Problem: Fred war etwas mehr als "betriebsbereit" – er war auf dem besten Weg, den Elektroscooter zum persönlichen Karussell zu erklären.
Mit einem ziemlich schiefen Helm und einem leichten Schwanken auf den kleinen Rollen machte sich Fred auf den Weg. Der E-Scooter, der normalerweise leise surrend über den Asphalt gleitet, schien diesmal eher einen torkelnden Tango aufzuführen. Passanten konnten nicht anders, als mit einem Kichern zuzusehen, wie Fred scheinbar versuchte, den Scooter mit einer Mischung aus Gleichgewichtsproblemen und einem Hauch von Tanz zu steuern.
Plötzlich stoppte Fred mitten auf der Straße, starrte auf den Lenker und sagte mit einem verschwörerischen Lächeln: "Weißt du, kleiner Scooter, du siehst heute wirklich aus wie ein Rennwagen." Er streichelte zärtlich den Lenker und klopfte auf die Trittbrettfläche, als ob er mit einem Pferd sprechen würde. "Lass uns gemeinsam durch die Galaxie der Betrunkenen düsen!"
Ein paar Augenblicke später tauchte die Polizei auf, die von aufmerksamen Anwohnern gerufen wurde. Als die Beamten Fred erblickten, der versuchte, seinen E-Scooter mit einem Pflasterstein zu füttern (weil er sich dachte, er sei vielleicht hungrig), konnten sie ein Lachen nicht unterdrücken.
"Na, mein Freund, das ist wohl eine ziemlich intergalaktische Fahrt heute Nacht, oder?" sagte einer der Polizisten, während er versuchte, sein Grinsen zu verbergen.
Fred, der noch immer versuchte, dem Scooter Gedichte vorzulesen, antwortete mit einem breiten Grinsen: "Ja, Offizier, wir sind auf einer Reise zu den Sternen – oder zumindest zu den Nachbarsbars." Die Polizisten brachen in Gelächter aus und eskortierten Fred sicher nach Hause.
Die Moral der Geschichte: Auch wenn manchmal betrunken auf einem E-Scooter unterwegs zu sein keine gute Idee ist, kann es zumindest für eine amüsante Aufführung und herzliche Lacher sorgen!
Es war einmal eine Nacht in der Stadt der E-Scooter, als Fred beschloss, sein Talent auf zwei Rädern unter Beweis zu stellen. Nur gab es ein kleines Problem: Fred war etwas mehr als "betriebsbereit" – er war auf dem besten Weg, den Elektroscooter zum persönlichen Karussell zu erklären.
Mit einem ziemlich schiefen Helm und einem leichten Schwanken auf den kleinen Rollen machte sich Fred auf den Weg. Der E-Scooter, der normalerweise leise surrend über den Asphalt gleitet, schien diesmal eher einen torkelnden Tango aufzuführen. Passanten konnten nicht anders, als mit einem Kichern zuzusehen, wie Fred scheinbar versuchte, den Scooter mit einer Mischung aus Gleichgewichtsproblemen und einem Hauch von Tanz zu steuern.
Plötzlich stoppte Fred mitten auf der Straße, starrte auf den Lenker und sagte mit einem verschwörerischen Lächeln: "Weißt du, kleiner Scooter, du siehst heute wirklich aus wie ein Rennwagen." Er streichelte zärtlich den Lenker und klopfte auf die Trittbrettfläche, als ob er mit einem Pferd sprechen würde. "Lass uns gemeinsam durch die Galaxie der Betrunkenen düsen!"
Ein paar Augenblicke später tauchte die Polizei auf, die von aufmerksamen Anwohnern gerufen wurde. Als die Beamten Fred erblickten, der versuchte, seinen E-Scooter mit einem Pflasterstein zu füttern (weil er sich dachte, er sei vielleicht hungrig), konnten sie ein Lachen nicht unterdrücken.
"Na, mein Freund, das ist wohl eine ziemlich intergalaktische Fahrt heute Nacht, oder?" sagte einer der Polizisten, während er versuchte, sein Grinsen zu verbergen.
Fred, der noch immer versuchte, dem Scooter Gedichte vorzulesen, antwortete mit einem breiten Grinsen: "Ja, Offizier, wir sind auf einer Reise zu den Sternen – oder zumindest zu den Nachbarsbars." Die Polizisten brachen in Gelächter aus und eskortierten Fred sicher nach Hause.
Die Moral der Geschichte: Auch wenn manchmal betrunken auf einem E-Scooter unterwegs zu sein keine gute Idee ist, kann es zumindest für eine amüsante Aufführung und herzliche Lacher sorgen!