Die Quellen bieten einen umfassenden Überblick über Sugamo in Tokio, bekannt als „Harajuku der Großmütter“, wobei der Fokus auf der Sugamo Jizo-dori Shotengai (Einkaufsstraße) liegt. Sie beschreiben die Gegend als einen Ort von Geschichte, Kultur und menschlicher Wärme, der aus seiner Vergangenheit als wichtige Station an der Nakasendo-Straße und als Zentrum des Handels und des Glaubens hervorgegangen ist. Mehrere Texte heben die religiöse Bedeutung von Sugamo hervor, insbesondere durch die Präsenz des Togenuki Jizo Koganji und des Edo Rokujizo Shinshoji, die beide Gesundheit und Heilung symbolisieren. Darüber hinaus wird die Gegend als eine lebendige Mischung aus Tradition (Salz-Daifuku, rote Unterwäsche, Ennichi-Märkte an jedem vierten Tag des Monats) und modernen Entwicklungen dargestellt, einschließlich der Transformation des ehemaligen Sugamo-Gefängnisses in das heutige Sunshine City-Gebiet. Die Zusammenarbeit zwischen der örtlichen Universität und der Einkaufsstraße wird als wichtiger Faktor für die Anziehung junger Menschen genannt, die den nostalgischen Charme der Gegend schätzen.

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