Viele Blicke sind auf uns gerichtet. Wir können Blicke bewusst auf uns ziehen um Beachtung zu finden. Blicke können aber auch Erwartungen an uns auslösen oder uns beschämen. Unter welchen Blicken leben wir? Unter den Blicken der Öffentlichkeit, oder unter der Blicken des liebenden Vaters, der ins Verborgene sieht. Wir beten nicht für Menschen, sondern für Gott.
Jesus ermutigt uns, IHN im stillen Kämmerlein zu suchen. Die Augen des himmlischen Vaters sehen uns auch im Verborgenen. Je grösser der Druck des Lebens, desto wichtiger ist das Gebet im Verborgenen.
Beten wir, um von Menschen gesehen zu werden, oder um von Gott gesehen zu werden? Um von Gott gehört zu werden und IHM zu begegnen, musst du dich zurückziehen und die Tür schliessen.
Predigttext
Matthäus 6,5-8