Willkommen zurück zu "Fables – Völker und Geschichten aus Arran"!

Schon früh in der Reihe erfuhren wir, dass die geächteten Halbelfen eine eigene Stadt gegründet haben: Trein Er’Madenn Fern. Diese wird von einem konservativen Rat geführt, der jeglichen Handel mit den Menschen ablehnt und kaum Beziehungen zur Außenwelt pflegt.

Doch nicht alle Bewohner sind mit dieser rückwärtsgewandten Politik einverstanden. Urghain, ein einflussreiches Ratsmitglied, kann diesen Kurs nicht länger unterstützen und fordert ein Umdenken. Seine Haltung bleibt jedoch nicht ohne Folgen: Eines Nachts wird er überfallen und später gezwungen, sich für einige seiner Handlungen zu verantworten.

Das Urteil: Die Grube. Während das Volk gebannt der Vollstreckung beiwohnt, braut sich vor den Mauern der Stadt eine noch größere Gefahr zusammen – eine Bedrohung, die Trein Er’Madenn Fern ins Chaos stürzen könnte.

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