Wie kann die Menschheit sich gegen den Klimawandel wehren? Und warum wehrt die Politik sich gegen diese Debatte?

Es ist Sommer und Kristin wundert sich, dass das Wetter so unbeständig ist. Doch einzelne Wetterereignisse haben erstmal nichts mit dem menschengemachten Klimawandel zu tun, der weitaus mehr katastrophale Probleme verursacht, als in einer Episode thematisiert werden können. Da Kristin und Olaf sich in Projekten immer wieder mit Nachhaltigkeit beschäftigen, besprechen sie in dieser neuen Episode von Watchdog erstmal die Basics des Klimawandels in seiner Entstehung und seinen Ausprägungen.

Es entsteht ein Gespräch über die Zusammenarbeit von Industrie und Wirtschaft mit Politik und Bildung: Da sind neue Technologien, die Rettung versprechen und doch nur Greenwashing fördern, aber auch solche, mit denen der Mensch sich zukünftig wirklich schützen können soll. Kristin und Olaf stellen dabei fest, dass Krisenbewältigung an Wissenschaftsvertrauen geknüpft ist. Sie wenden einen technokratischen Blick auf die aktuelle Klimapolitik und haben einen Wunsch an die zukünftige Regierung, die nächstes Jahr gewählt werden soll: Klimapolitik überordnen, loslösen von Parteien und endlich zu einer Konstanten machen.

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Hier findet ihr die Quellen und den ausführlichen Prep der Episode: https://nextcloud.okit.de/index.php/s/pwFy4d24TgZTtqH

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