Teil 2 erscheint am 17.02.2018 ab 12 Uhr.
Im Jahr 2008 verbringt ein parapsychologisches Forscherteam einige Tage im legendären Spukhaus der Familie Lufer und verschwindet dort spurlos. Lediglich die kürzlich aufgefundenen Tonaufnahmen der Expedition liefern ein verstörendes Zeugnis der Geschehnisse.
Die Geschichte
Das Lufer Haus ist ein Schweizer-Bauernhaus im kleinen Städtchen Langacher, in der Nähe von Küsnacht, im Kanton Zürich. Erbaut wurde es laut Dokumenten im Stadtarchiv von Küsnacht im Jahre 1803 (Dokument Nr.: 2347.kk-LAN). Immer wieder haben Anwohner und andere Zeugen von unerklärlichen Phänomenen berichtet. Das Tagebuch von Wieland Bergmann, der mit seiner Familie von 1862 bis 1865 im Lufer-Haus lebte, ist ein beeindruckendes und erschreckendes Zeugnis dieser Vorfälle. Seit dem überstürzten Auszug der Familie Bergmann steht das Haus leer. Im September 2008 sollte es laut einem Beschluss der Gemeindeverwaltung von Küsnacht abgerissen werden. Dazu kam es nicht.
Am 18. August beginnt ein Team der Parapsychologischen Ambulanz der Universität Freiburg mit einem Forschungsprojekt im Lufer-Haus. Vier Tage später sind alle Mitglieder verschwunden. Bis heute fehlt von ihnen jede Spur.
Im Zuge der Ermittlungen veröffentlicht die Kantonspolizei von Küsnacht nun die Tonaufnahmen, die das Forscherteam im Lufer Haus angefertigt hatte.