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Vier Jahre nach dem brutalen Mord an Franz Pommerelle sorgt eine Nachricht aus Frankreich für Schlagzeilen: René Faure, ein 23-jähriger Kellner und mutmaßlicher Deserteur, wird in Nancy unter Mordverdacht festgenommen. Die Spur führt zurück zur Tatnacht im Juli 1906: Faure und sein Komplize Alexandre Viaud verbringen die Nacht unweit des Tatorts, hinterlassen eine Spur von Diebstählen und verschwinden. Doch Faure ist nicht leicht zu fassen. Bereits Monate zuvor wird er in Brüssel verhaftet, überzeugt jedoch die belgische Justiz, dass es sich um eine Verwechslung handelt – und taucht unter.
Untersuchungsrichter Georges Faber lässt nicht locker. Er schickt seinen besten Mann, den Gendarmen Hostert, um Faure aufzuspüren. Mit einer cleveren Täuschung gelingt es Hostert, über Faure’s Freundin die Spur aufzunehmen. In Nancy wird Faure schließlich gestellt – in einem dramatischen Moment, als er versucht, mit einem Rasiermesser Widerstand zu leisten.
Doch die Ermittlungen enden nicht mit der Festnahme. Faure zeigt sich undurchsichtig und schweigt zur Tat. Stattdessen wiederholt er kalt: „Ich weiß, wer Pommerelle getötet hat. Aber ich werde es nicht verraten.“ Der Mordfall bleibt ein Rätsel – und die Wahrheit hinter dem Verbrechen erschütternd unklar.
Neue Folgen jeden Sonntag auf wort.lu und mittwochs auf allen gängigen Podcast-Plattformen.
„Meng däischter Heemecht“ ist ein Podcast vom Luxemburger Wort
Redaktion: Steve Remesch und Sabrina Backes
Moderation: Steve Remesch und Sabrina Backes
Sprecher: Amélie Schroeder und Marc Blasius
Titelmusik: Christian Mertes
Audioschnitt und Sounddesign: Marc Blasius
Cover: Mara Mohnen
Grafik: Mara Mohnen, Sabina Palanca, Christian Mertes
See omnystudio.com/listener for privacy information.
Vier Jahre nach dem brutalen Mord an Franz Pommerelle sorgt eine Nachricht aus Frankreich für Schlagzeilen: René Faure, ein 23-jähriger Kellner und mutmaßlicher Deserteur, wird in Nancy unter Mordverdacht festgenommen. Die Spur führt zurück zur Tatnacht im Juli 1906: Faure und sein Komplize Alexandre Viaud verbringen die Nacht unweit des Tatorts, hinterlassen eine Spur von Diebstählen und verschwinden. Doch Faure ist nicht leicht zu fassen. Bereits Monate zuvor wird er in Brüssel verhaftet, überzeugt jedoch die belgische Justiz, dass es sich um eine Verwechslung handelt – und taucht unter.
Untersuchungsrichter Georges Faber lässt nicht locker. Er schickt seinen besten Mann, den Gendarmen Hostert, um Faure aufzuspüren. Mit einer cleveren Täuschung gelingt es Hostert, über Faure’s Freundin die Spur aufzunehmen. In Nancy wird Faure schließlich gestellt – in einem dramatischen Moment, als er versucht, mit einem Rasiermesser Widerstand zu leisten.
Doch die Ermittlungen enden nicht mit der Festnahme. Faure zeigt sich undurchsichtig und schweigt zur Tat. Stattdessen wiederholt er kalt: „Ich weiß, wer Pommerelle getötet hat. Aber ich werde es nicht verraten.“ Der Mordfall bleibt ein Rätsel – und die Wahrheit hinter dem Verbrechen erschütternd unklar.
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