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Im November 1913 bringt ein unscheinbarer französischer Zeitungsartikel eine unerwartete Wendung im Mordfall Pommerelle. Ein Bericht aus der „Gazette médicale de Paris“ erzählt die verstörende Geschichte zweier Patienten eines Psychiaters aus Metz – ein ungleiches Paar, bestehend aus einem Intellektuellen und einem Sadisten.
Der Psychiater beschreibt ein Verbrechen, das erschreckende Parallelen zum Mord an Franz Pommerelle aufweist: Ein junger Arbeiter wird auf den Promenaden einer Stadt brutal ermordet und verstümmelt. Besonders die grausamen Details lassen aufhorchen: Der Täter habe dem Opfer mit „einer Herculeshand“ die Kehle durchtrennt und die Genitalien mit chirurgischer Präzision entfernt – Informationen, die nur der Mörder selbst kennen könnte.
Noch verstörender ist die Aussage, dass der Sadist die Genitalien auf Anweisung seines Partners aufbewahrt haben soll – als groteske Form der Buße.
Für Georges Faber wird der Psychiater zur Schlüsselfigur in den Ermittlungen. Doch wer sind die Männer hinter dieser Geschichte? Der Arzt schweigt beharrlich. Erst nach intensiver Recherche stößt Faber auf Félix Hyacinthe Servais, einen bekannten Luxemburger Schriftsteller mit einer tragischen Lebensgeschichte. Ist er der „Intellektuelle“ aus dem Bericht – und der Mörder von Franz Pommerelle?
Neue Folgen jeden Sonntag auf wort.lu und mittwochs auf allen gängigen Podcast-Plattformen.
„Meng däischter Heemecht“ ist ein Podcast vom Luxemburger Wort
Redaktion: Steve Remesch und Sabrina Backes
Moderation: Steve Remesch und Sabrina Backes
Sprecher: Amélie Schroeder und Marc Blasius
Titelmusik: Christian Mertes
Audioschnitt und Sounddesign: Marc Blasius
Cover: Mara Mohnen
Grafik: Mara Mohnen, Sabina Palanca, Christian Mertes
See omnystudio.com/listener for privacy information.
Im November 1913 bringt ein unscheinbarer französischer Zeitungsartikel eine unerwartete Wendung im Mordfall Pommerelle. Ein Bericht aus der „Gazette médicale de Paris“ erzählt die verstörende Geschichte zweier Patienten eines Psychiaters aus Metz – ein ungleiches Paar, bestehend aus einem Intellektuellen und einem Sadisten.
Der Psychiater beschreibt ein Verbrechen, das erschreckende Parallelen zum Mord an Franz Pommerelle aufweist: Ein junger Arbeiter wird auf den Promenaden einer Stadt brutal ermordet und verstümmelt. Besonders die grausamen Details lassen aufhorchen: Der Täter habe dem Opfer mit „einer Herculeshand“ die Kehle durchtrennt und die Genitalien mit chirurgischer Präzision entfernt – Informationen, die nur der Mörder selbst kennen könnte.
Noch verstörender ist die Aussage, dass der Sadist die Genitalien auf Anweisung seines Partners aufbewahrt haben soll – als groteske Form der Buße.
Für Georges Faber wird der Psychiater zur Schlüsselfigur in den Ermittlungen. Doch wer sind die Männer hinter dieser Geschichte? Der Arzt schweigt beharrlich. Erst nach intensiver Recherche stößt Faber auf Félix Hyacinthe Servais, einen bekannten Luxemburger Schriftsteller mit einer tragischen Lebensgeschichte. Ist er der „Intellektuelle“ aus dem Bericht – und der Mörder von Franz Pommerelle?
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