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Knapp acht Jahre nach dem Mord an Franz Pommerelle kommt es zu einem Paukenschlag: Am 31. Mai 1914 verhaftet die Polizei Alexandre-Pierre Viaud in Brüssel. Viaud gilt, ebenso wie sein Deserteurskumpan René Florentin Faure, von Anfang an als Hauptverdächtiger. Am Tatabend erschleichen sich die beiden in unmittelbarer Nähe des Tatorts ein Abendessen und eine Übernachtung. Am nächsten Tag fällt das Duo durch einen Diebstahl in Düdelingen auf. Faure wird bereits 1910 festgenommen und verstrickt sich in Lügen, wird jedoch später von Zeugen entlastet, die das Opfer zuletzt mit einem unbekannten Begleiter gesehen hatten.
Faure deutet allerdings an, den Mörder von Pommerelle zu kennen, und läßt durchblicken, dass es sich um seinen ehemaligen Komplizen Viaud handeln könnte. Vier Jahre später ist nun auch Viaud verhaftet und verhält sich höchst verdächtig. Er wiederholt die gleichen Lügen wie Faure zuvor, leugnet jede Verbindung zu Luxemburg sowie zum Mord und behauptet, Faure nicht zu kennen. Ermittler entlarven jedoch zahlreiche Widersprüche in seinen Aussagen.
Ein entscheidender Hinweis kommt vom Juwelier Pierre Kaempff. Er hat das Opfer und dessen Begleiter kurz vor der Tat gesehen und glaubt, Viaud als den unbekannten Mann zu erkennen, der Franz Pommerelle zuletzt lebend begleitet hatte.
„Meng däischter Heemecht“ zeigt Ihnen Luxemburg von seiner dunkelsten Seite.
Neue Folgen jeden Sonntag auf wort.lu und mittwochs auf allen gängigen Podcast-Plattformen.
„Meng däischter Heemecht“ ist ein Podcast vom Luxemburger Wort
Redaktion: Steve Remesch und Sabrina Backes
Moderation: Steve Remesch und Sabrina Backes
Sprecher: Amélie Schroeder und Marc Blasius
Titelmusik: Christian Mertes
Audioschnitt und Sounddesign: Marc Blasius
Cover: Mara Mohnen
Grafik: Mara Mohnen, Sabina Palanca, Christian Mertes
See omnystudio.com/listener for privacy information.
Knapp acht Jahre nach dem Mord an Franz Pommerelle kommt es zu einem Paukenschlag: Am 31. Mai 1914 verhaftet die Polizei Alexandre-Pierre Viaud in Brüssel. Viaud gilt, ebenso wie sein Deserteurskumpan René Florentin Faure, von Anfang an als Hauptverdächtiger. Am Tatabend erschleichen sich die beiden in unmittelbarer Nähe des Tatorts ein Abendessen und eine Übernachtung. Am nächsten Tag fällt das Duo durch einen Diebstahl in Düdelingen auf. Faure wird bereits 1910 festgenommen und verstrickt sich in Lügen, wird jedoch später von Zeugen entlastet, die das Opfer zuletzt mit einem unbekannten Begleiter gesehen hatten.
Faure deutet allerdings an, den Mörder von Pommerelle zu kennen, und läßt durchblicken, dass es sich um seinen ehemaligen Komplizen Viaud handeln könnte. Vier Jahre später ist nun auch Viaud verhaftet und verhält sich höchst verdächtig. Er wiederholt die gleichen Lügen wie Faure zuvor, leugnet jede Verbindung zu Luxemburg sowie zum Mord und behauptet, Faure nicht zu kennen. Ermittler entlarven jedoch zahlreiche Widersprüche in seinen Aussagen.
Ein entscheidender Hinweis kommt vom Juwelier Pierre Kaempff. Er hat das Opfer und dessen Begleiter kurz vor der Tat gesehen und glaubt, Viaud als den unbekannten Mann zu erkennen, der Franz Pommerelle zuletzt lebend begleitet hatte.
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