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Schöre Müller, geboren 1955 in Bern, ist ein Urgestein des Berner Mundartrocks. Als Gitarrist und Sänger von Span prägte er die Schweizer Musikszene – unvergessen bleibt seine Ballade «Louenesee», die ihn zum Kultstar machte. 2025 feiert er seinen 70. Geburtstag, vorgefeiert mit einem rauschenden MGM Birthday Bash im Solothurner Kofmehl, zusammen mit seinen Kumpels Phipu Gerber und Didi Meier.
Musik ist sein Leben: Ob mit Schörgeli, wo Rock auf Schwyzerörgeli trifft, oder MGM, wo Freundschaft zählt – Schöre liebt die Vielfalt. Span, seine Herzensband seit fast 50 Jahren, ist hingegen ein Abenteuer mit Höhen und Tiefen. Zum Jubiläum 2025 plant er eine neue Veröffentlichung, denn obwohl seit «Rock’n’Roll Härz» (2013) kein Album kam, lebt Span als Liveact weiter.
Geprägt vom Wyler Quartier in Bern, zog es ihn 1972 in die Hippie-Kommune Hämlismatt im Emmental – gegen den Willen seines Vaters, eines Warteck-Direktors. Doch Schöre setzte auf Musik statt Bürgertum. Die Liebe brachte ihn nach Biel, aber Bern bleibt seine Seele.
Seit 20 Jahren clean, mit Frau Lou (ja, wie «Louenesee»!) an seiner Seite, lebt er für die Bühne. Sein Sohn Levin rockt inzwischen eigene Bühnen. Schöre sagt: «Solang’s Spass macht und die Gesundheit mitspielt, hör ich nicht auf.»
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Schöre Müller, geboren 1955 in Bern, ist ein Urgestein des Berner Mundartrocks. Als Gitarrist und Sänger von Span prägte er die Schweizer Musikszene – unvergessen bleibt seine Ballade «Louenesee», die ihn zum Kultstar machte. 2025 feiert er seinen 70. Geburtstag, vorgefeiert mit einem rauschenden MGM Birthday Bash im Solothurner Kofmehl, zusammen mit seinen Kumpels Phipu Gerber und Didi Meier.
Musik ist sein Leben: Ob mit Schörgeli, wo Rock auf Schwyzerörgeli trifft, oder MGM, wo Freundschaft zählt – Schöre liebt die Vielfalt. Span, seine Herzensband seit fast 50 Jahren, ist hingegen ein Abenteuer mit Höhen und Tiefen. Zum Jubiläum 2025 plant er eine neue Veröffentlichung, denn obwohl seit «Rock’n’Roll Härz» (2013) kein Album kam, lebt Span als Liveact weiter.
Geprägt vom Wyler Quartier in Bern, zog es ihn 1972 in die Hippie-Kommune Hämlismatt im Emmental – gegen den Willen seines Vaters, eines Warteck-Direktors. Doch Schöre setzte auf Musik statt Bürgertum. Die Liebe brachte ihn nach Biel, aber Bern bleibt seine Seele.
Seit 20 Jahren clean, mit Frau Lou (ja, wie «Louenesee»!) an seiner Seite, lebt er für die Bühne. Sein Sohn Levin rockt inzwischen eigene Bühnen. Schöre sagt: «Solang’s Spass macht und die Gesundheit mitspielt, hör ich nicht auf.»
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