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Dr. Vaios Kalogrias ist Mitarbeiter des Stadt- und Stiftsarchivs, Koordinator des Forschungsprojekts "Geschichte Aschaffenburgs im 19. und 20. Jahrhundert" und interviewt die heutigen Gesprächspartner.
Maria Büttner, geborene Gütter – in Aschaffenburg geboren
Beruf: Erzieherin, Dipl. soz-arb Lehrerin.
1971 Schülerin der FOS / Sozialpädagogischer Zweig, erlebte sie den OB Wahlkampf in Aschaffenburg, hier forderte der Kandidat der SPD – Dr. Willi Reiland ein selbstverwaltetes, kommunales Jugendhaus.
1973 aktive Besucherin des ersten kommunalen - selbstverwaltete Jugendhauses in der Treibgasse.
1974 Praktikantin - Schwerpunkt Jugendkulturarbeit im Haus
1974/75 Planung und Gründung des alternativen Festivals „KOMMZ“ im Nilkheimer Park.
1977 absolvierte ihr Anerkennungsjahr als Erzieherin im Jugendhaus bis zur Schließung im Mai 1978 durch CSU-Bürgermeister Günter Dehn.
Nach der Schließung des Jugendhauses 1978 läuft die Organisation des Festivals unter der Regie des Vereins „Freundeskreis für Kultur e.V.“ - eine Nachfolgeorganisation des Selbstverwaltungskreises.
Dieses alljährliche 3-tägige Festival mit tausenden Besuchern führt seit 43 Jahren das Erbe des autonomen Jugendhauses fort. Es ist eines der größten und ältesten Non-Profit-Festivals Deutschlands.
Dr. Vaios Kalogrias ist Mitarbeiter des Stadt- und Stiftsarchivs, Koordinator des Forschungsprojekts "Geschichte Aschaffenburgs im 19. und 20. Jahrhundert" und interviewt die heutigen Gesprächspartner.
Maria Büttner, geborene Gütter – in Aschaffenburg geboren
Beruf: Erzieherin, Dipl. soz-arb Lehrerin.
1971 Schülerin der FOS / Sozialpädagogischer Zweig, erlebte sie den OB Wahlkampf in Aschaffenburg, hier forderte der Kandidat der SPD – Dr. Willi Reiland ein selbstverwaltetes, kommunales Jugendhaus.
1973 aktive Besucherin des ersten kommunalen - selbstverwaltete Jugendhauses in der Treibgasse.
1974 Praktikantin - Schwerpunkt Jugendkulturarbeit im Haus
1974/75 Planung und Gründung des alternativen Festivals „KOMMZ“ im Nilkheimer Park.
1977 absolvierte ihr Anerkennungsjahr als Erzieherin im Jugendhaus bis zur Schließung im Mai 1978 durch CSU-Bürgermeister Günter Dehn.
Nach der Schließung des Jugendhauses 1978 läuft die Organisation des Festivals unter der Regie des Vereins „Freundeskreis für Kultur e.V.“ - eine Nachfolgeorganisation des Selbstverwaltungskreises.
Dieses alljährliche 3-tägige Festival mit tausenden Besuchern führt seit 43 Jahren das Erbe des autonomen Jugendhauses fort. Es ist eines der größten und ältesten Non-Profit-Festivals Deutschlands.
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