Willkommen zu einer neuen Folge des beliebten Tischfußball-Podcasts Weltmeisterlich Kickern.

Und was war das wieder für eine Kicker-Woche. Maura war in Hamburg und hat sich mit Linh auf die Weltmeisterschaft vorbereitet und dann noch das Mido gespielt. Dort haben sie sich den zweiten Platz gesichert. Und offensichtlich war es auch die Woche der zweiten Plätze. Denn sowohl Maura (mit Valentina) als auch Laszlo (mit Lars) haben sich bei der Stadtmeisterschaft in Bielefeld den zweiten Platz gesichert. Es hat viel Spaß gemacht und Bielefeld hat sich von seiner besten Seite gezeigt. Danke für die tolle Organisation und Atmosphäre. So sollte ein Turnier sein.

Und wie ein ideales Turnier noch aussehen könnte, wollte auch Bruno wissen. Da kamen wir ins Erzählen. Denn es ist die Summe vieler kleiner Dinge, die ein Turnier unvergesslich machen. Danke für die Frage, lieber Bruno.

Dann ging es darum, ob ihr wirklich so schlecht gespielt habt, wie ihr euch gefühlt habt. Keine Sorge, die Wahrnehmung des eigenen Spiels ist von innen ganz anders als von außen. Das gilt auch für die Spiele, in denen ihr gefühlte hundert Tore aus dem Rückraum geschossen habt (Achtung: es waren zwei, wenn auch gute).

In der nächsten Frage ging es um schräge Optionen. Die sehen verdammt cool aus und können die eine oder andere Deckung knacken. Aber ob man sie wirklich braucht und was man beim Einsatz vermeiden sollte, erfahrt ihr in dieser Folge aus unserer Sicht.

Zum Schluss haben wir uns noch mit den Vor- und Nachteilen eines Langsystems beschäftigt. Ja, das Tor kann ganz schön groß sein. Aber ist es deshalb leicht zu treffen? Was ist so herausfordernd am Langsystem? Hier erfahrt ihr es.

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Außerdem freuen wir uns, wenn ihr uns auf Spotify und allen anderen Plattformen bewertet. Vielen Dank für eure Unterstützung.

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