Stefan und Christian treffen sich nach langer Zeit wieder im <a href="https://streamd.de/" rel="noopener noreferrer nofollow">StreamD</a>-Studio um Euch frohes Fest und guten Rutsch zu wünschen.
Natürlich wird auch über das durch <a href="https://openai.com/blog/chatgpt/" rel="noopener noreferrer nofollow">ChatGPT</a> momentan sehr heiße Thema künstliche Intelligenz philosophiert.

Stefan und Christian treffen sich nach langer Zeit wieder im StreamD-Studio um Euch frohes Fest und guten Rutsch zu wünschen. Natürlich wird auch über das durch ChatGPT momentan sehr heiße Thema künstliche Intelligenz philosophiert.

Stefan und Christian treffen sich nach langer Zeit wieder im <a href="https://streamd.de/" rel="noopener noreferrer">StreamD</a>-Studio um Euch frohes Fest und guten Rutsch zu wünschen.
Natürlich wird auch über das durch <a href="https://openai.com/blog/chatgpt/" rel="noopener noreferrer">ChatGPT</a> momentan sehr heiße Thema künstliche Intelligenz philosophiert.

Episode Neunzehn | Künstliche Intelligenz

Unser Rhein/Ruhr Gebiet erfährt derzeit einen drastischen Strukturwandel. Im Herzen von Nordrhein-Westfalen gelegen, war unsere Region seit jeher bekannt für Braun- und Steinkohle-Förderungen.

Der Sage nach fand ein Junge in der Gegend von Witten, Sprockhövel oder Wetter beim Schweinehüten glühende schwarze Steine in einer Feuerstelle. Hier wurde bereits im Mittelalter Kohle in einfachen Grabelöchern (Pingen) abgebaut. Die Schwerpunkte dieses frühen Steinkohlenbergbaues lagen im Raum Witten-Sprockhövel-Haßlinghausen, wo die Kohlenflöze bis an die Tagesoberfläche reichen. In der Hochzeit wurden im Ruhrbergbau bis zu 130 Millionen Tonnen Steinkohle von fast einer halbe Millionen Bergleuten gefördert.

Das ist vorbei. Unser dicht besiedeltes Bundesland ist nun auf dem Weg zu einer neuen Goldgrube: der Digitalwirtschaft. 

Wir sind dabei und berichten darüber.

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Unser Rhein/Ruhr Gebiet erfährt derzeit einen drastischen Strukturwandel. Im Herzen von Nordrhein-Westfalen gelegen, war unsere Region seit jeher bekannt für Braun- und Steinkohle-Förderungen. Der Sage nach fand ein Junge in der Gegend von Witten, Sprockhövel oder Wetter beim Schweinehüten glühende schwarze Steine in einer Feuerstelle. Hier wurde bereits im Mittelalter Kohle in einfachen Grabelöchern (Pingen) abgebaut. Die Schwerpunkte dieses frühen Steinkohlenbergbaues lagen im Raum Witten-Sprockhövel-Haßlinghausen, wo die Kohlenflöze bis an die Tagesoberfläche reichen. In der Hochzeit wurden im Ruhrbergbau bis zu 130 Millionen Tonnen Steinkohle von fast einer halbe Millionen Bergleuten gefördert. Das ist vorbei. Unser dicht besiedeltes Bundesland ist nun auf dem Weg zu einer neuen Goldgrube: der Digitalwirtschaft. Wir sind dabei und berichten darüber.

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