Erich Raeder, geboren 1876, praegte die deutsche Marine im Ersten und Zweiten Weltkrieg. Nach seiner Ernennung zum Grossadmiral 1936 fuehrte er aggressive Seekriegsstrategien ein, insbesondere durch U-Boote. Trotz anfaenglicher Erfolge wurde er 1943 entlassen und 1946 in Nuernberg fuer Kriegsverbrechen verurteilt. Sein Erbe bleibt umstritten, da er als Talent, aber auch als Mitverantwortlicher fuer Graeueltaten gilt. Witzige Anekdoten um seine Person zeigen, dass die Geschichte auch mit Unterhaltung und Comedy verknuepft werden kann. [14320] [AI-generated content]