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Unser Gast: Eckart Preen. Seit 2007 leitet der studierte Historiker und gelernte Bankkaufmann die Krefelder Wirtschaftsförderungsgesellschaft. Seit 2020 ist er zusätzlich der erste Wirtschaftsdezernent der Stadt Krefeld. An der Spitze des neu gegründeten Verbundes von Stadtverwaltung, Wirtschaftsförderung und Grundstücksgesellschaft mit dem Namen „Krefeld Business“ arbeitet Preen mit seinem Team daran, den Wirtschaftsstandort Krefeld voranzubringen. Eckart Preen stammt aus Braunschweig, wohnt seit langem in Uerdingen und ist Italien-Kenner und leidenschaftlicher Fußballfan. Bevor er nach Krefeld kam, arbeitete er für die Wirtschaftsförderungen in Mönchengladbach und Dinslaken.
Wir fragen ihn: Wie steht Krefeld eigentlich wirtschaftlich da? Welche Branchen prägen heute den Standort? Wo sieht er die Vorzüge von Krefeld und wie preist er sie überregional an? Wie steht es um Arbeitsplätze und Grundstückspreise? Hat Krefeld den massiven Strukturbruch durch den Abschied von der Samt- und Seidenindustrie, welche die Stadt wachsen ließen, prägten und reich machte, inzwischen bewältigt? Was wird aus der zum Handels-Zentrum umgestalteten Innenstadt? Und: Was kann sein Dezernat zur Reparatur der Innenstadt beitragen.
Themen: Sorgenkind Innenstadt, Leerstände, Was zeigen sie ihren Gästen? Neuansiedlung von Unternehmen in Krefeld, Kaufkraft, Wohnraummangel für junge Familien, Verdichtung/Neubau versus Bodenversiegelung, Überschwab- Effekt der Landeshauptstadt Düsseldorf, Wohnungsleerstand in der Innenstand, Neubauten: Jobcenter, Autobahn GmbH, Neubau Zillenbach Gelände und et Bröckske, Hochstraße, Neusserstraße , Ladenflächenmanagement, Co-working Space, Gründungszentrum im Stadtbad Neusserstraße, Standort- und Innovationsschaufenster im Behnisch Bau, Kaufhof, Stadtbad, Alte Samtweberei, Strukturwandel, Studie Vitale Innenstadt.
Ausblick: Planungskapazitäten und finanziellen Ressourcen sollten einen deutlichen Schwerpunkt in der Innenstadt erhalten, Überschwabeffekt von Düsseldorf besser nutzen.
Unser Gast: Eckart Preen. Seit 2007 leitet der studierte Historiker und gelernte Bankkaufmann die Krefelder Wirtschaftsförderungsgesellschaft. Seit 2020 ist er zusätzlich der erste Wirtschaftsdezernent der Stadt Krefeld. An der Spitze des neu gegründeten Verbundes von Stadtverwaltung, Wirtschaftsförderung und Grundstücksgesellschaft mit dem Namen „Krefeld Business“ arbeitet Preen mit seinem Team daran, den Wirtschaftsstandort Krefeld voranzubringen. Eckart Preen stammt aus Braunschweig, wohnt seit langem in Uerdingen und ist Italien-Kenner und leidenschaftlicher Fußballfan. Bevor er nach Krefeld kam, arbeitete er für die Wirtschaftsförderungen in Mönchengladbach und Dinslaken.
Wir fragen ihn: Wie steht Krefeld eigentlich wirtschaftlich da? Welche Branchen prägen heute den Standort? Wo sieht er die Vorzüge von Krefeld und wie preist er sie überregional an? Wie steht es um Arbeitsplätze und Grundstückspreise? Hat Krefeld den massiven Strukturbruch durch den Abschied von der Samt- und Seidenindustrie, welche die Stadt wachsen ließen, prägten und reich machte, inzwischen bewältigt? Was wird aus der zum Handels-Zentrum umgestalteten Innenstadt? Und: Was kann sein Dezernat zur Reparatur der Innenstadt beitragen.
Themen: Sorgenkind Innenstadt, Leerstände, Was zeigen sie ihren Gästen? Neuansiedlung von Unternehmen in Krefeld, Kaufkraft, Wohnraummangel für junge Familien, Verdichtung/Neubau versus Bodenversiegelung, Überschwab- Effekt der Landeshauptstadt Düsseldorf, Wohnungsleerstand in der Innenstand, Neubauten: Jobcenter, Autobahn GmbH, Neubau Zillenbach Gelände und et Bröckske, Hochstraße, Neusserstraße , Ladenflächenmanagement, Co-working Space, Gründungszentrum im Stadtbad Neusserstraße, Standort- und Innovationsschaufenster im Behnisch Bau, Kaufhof, Stadtbad, Alte Samtweberei, Strukturwandel, Studie Vitale Innenstadt.
Ausblick: Planungskapazitäten und finanziellen Ressourcen sollten einen deutlichen Schwerpunkt in der Innenstadt erhalten, Überschwabeffekt von Düsseldorf besser nutzen.