Das Buch lebt nicht nur vom Füllhorn an Einfällen, das Felicitas Hoppe hier ausschüttet, sondern gleichermaßen von dem typischen, ganz unverwechselbaren Hoppe-Sound. Die begnadete Erzählerin nimmt uns gleichsam auf einer Fähre mit hinein in ihren Erzählfluss, lässt uns über sanfte wie auch heftigere Wellen gleiten und am Ende wird man sanft angelandet an einem ganz neuen Ufer, an das man auf andere Weise wohl niemals gelangt wäre.