Eigentlich wollten Christopher Manske, Lorenz Fischer und René Herrmann ein Computerspiel entwickeln, gründeten zu diesem Zweck ihr Startup Unterpunkt9 und beantragten Bundesmittel für die Spieleentwicklung. Dann kam Corona und da sie auf die Bewilligung ihres Förderantrags warten mussten und der Bedarf da war, entwickelten sie eine Lösung für das Problem der Kontaktdatenerfassung, das mit der Pandemie aufgekommen war. Mit der Zeit wurde daraus ein eigenständiges Produkt unter dem Namen imnu. Wie die Spielentwicklung weiterging, welche Hürden bei der imnu-App zu überwinden waren und warum Networking für Christopher auch passiv funktioniert, hörst Du in dieser Podcastfolge.