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Dr. Karin Knoll forscht seit über 40 Jahren mit Leidenschaft und Akribie im Eiskunstlaufen. Einst begann ihre wissenschaftliche Karriere in Leipzig an der DHfK. 1984 wechselte sie in die Fachgruppe Eiskunstlaufen an das damalige FKS. In über vier Jahrzehnten erlebt die Akademikerin eine spannende Wissenschaftsepisode nach der anderen. Offen und unterhaltsam plaudert Knoll von einzigartigen Begegnungen, außerordentlichen Herausforderungen und neuen Erkenntnissen im Eiskunstlaufen. Eindrucksvoll gewährt sie Einblick, wie sie mit Mitteln der prozessbegleitenden Trainings- und Wettkampfforschung einer Vielzahl von Sportlerinnen und Sportlern „in die Sprünge“ verhalf. Im Gespräch kommen ihre Expertise und Neugier unüberhörbar zum Ausdruck. Zudem überrascht sie mit ganz persönlichen Momenten und Erinnerungen, wie der ersten Begegnung mit Katarina Witt und Jutta Müller oder der Zusammenarbeit mit Stefan Lindemann, Kati Winkler oder Aljona Savchenko und Bruno Massot u.a. Immer wieder wertschätzt sie die Teamarbeit und beeindruckt am Ende der Folge mit rührenden Worten an all ihre Mitstreiterinnen und Mitstreiter.
Quellen: Knoll, K. (2004): Trainings- und Wettkampfforschung im Eiskunstlaufen. Komplexe prozessbegleitende Trainings- und Wettkampfforschung in den technisch-kompositorischen Sportarten unter besonderer Berücksichtigung des Eiskunstlaufens. Köln: Sport und Buch Strauß.
Schober, F. (2025): "Einrichtung runtergewirtschaft": Gelingt Leipzigs DHfK der Neustart? Zwei Jubiläen fallen in diesen Tagen mit dem vieldiskutierten Neubeginn der akademischen Trainerausbildung zusammen. Ein Blick zurück nach vorne. In: Sächsische Zeitung, S. 29.
SMK (2025): 100 Jahre Sportwissenschaft in Leipzig: Tradition, Innovation, Zukunft. Online unter: https://www.medienservice.sachsen.de/medien/news/1091616.
Weitere Hinweise:
By Dresdner Eislauf-Club e.V.Dr. Karin Knoll forscht seit über 40 Jahren mit Leidenschaft und Akribie im Eiskunstlaufen. Einst begann ihre wissenschaftliche Karriere in Leipzig an der DHfK. 1984 wechselte sie in die Fachgruppe Eiskunstlaufen an das damalige FKS. In über vier Jahrzehnten erlebt die Akademikerin eine spannende Wissenschaftsepisode nach der anderen. Offen und unterhaltsam plaudert Knoll von einzigartigen Begegnungen, außerordentlichen Herausforderungen und neuen Erkenntnissen im Eiskunstlaufen. Eindrucksvoll gewährt sie Einblick, wie sie mit Mitteln der prozessbegleitenden Trainings- und Wettkampfforschung einer Vielzahl von Sportlerinnen und Sportlern „in die Sprünge“ verhalf. Im Gespräch kommen ihre Expertise und Neugier unüberhörbar zum Ausdruck. Zudem überrascht sie mit ganz persönlichen Momenten und Erinnerungen, wie der ersten Begegnung mit Katarina Witt und Jutta Müller oder der Zusammenarbeit mit Stefan Lindemann, Kati Winkler oder Aljona Savchenko und Bruno Massot u.a. Immer wieder wertschätzt sie die Teamarbeit und beeindruckt am Ende der Folge mit rührenden Worten an all ihre Mitstreiterinnen und Mitstreiter.
Quellen: Knoll, K. (2004): Trainings- und Wettkampfforschung im Eiskunstlaufen. Komplexe prozessbegleitende Trainings- und Wettkampfforschung in den technisch-kompositorischen Sportarten unter besonderer Berücksichtigung des Eiskunstlaufens. Köln: Sport und Buch Strauß.
Schober, F. (2025): "Einrichtung runtergewirtschaft": Gelingt Leipzigs DHfK der Neustart? Zwei Jubiläen fallen in diesen Tagen mit dem vieldiskutierten Neubeginn der akademischen Trainerausbildung zusammen. Ein Blick zurück nach vorne. In: Sächsische Zeitung, S. 29.
SMK (2025): 100 Jahre Sportwissenschaft in Leipzig: Tradition, Innovation, Zukunft. Online unter: https://www.medienservice.sachsen.de/medien/news/1091616.
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