https://www.dezernatzukunft.org/bundeshaushalt-2024-vor-allem-eine-grosse-erzaehlung/#_ftnref5https://www.dezernatzukunft.org/warum-die-konjunkturkomponente-ihren-zweck-nicht-mehr-erfuellt-analyse-und-ein-reformvorschlag/https://www.dezernatzukunft.org/wie-schlimm-ist-die-zinsrampe/https://link.springer.com/article/10.1007/s10273-022-3215-3https://www.bruegel.org/policy-brief/green-fiscal-pact-climate-investment-times-budget-consolidationhttps://www.bundesbank.de/de/statistiken/geld-und-kapitalmaerkte/zinssaetze-und-renditen/erwartete-realzinssaetze/erwartete-realzinssaetze-772400https://www.bundesbank.de/de/publikationen/suche/bundesschulden-bei-zinsausgaben-agien-periodengerecht-verbuchen-868092https://www.sueddeutsche.de/politik/bundeshaushalt-einigung-streit-kindergrundsicherung-christian-lindner-lisa-paus-1.5993802https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/bundeshaushalt-2024-die-ampel-spiegelt-was-das-ganze-land-laehmt-19007915.htmlAn einer Stelle werden sog. "Realzinsen" erwähnt. Realzinsen entsprechen den tatsächlichen Zinsen ("Nominalzinsen") nach Abzug der Inflation. Beispielsweise könnte der Zins auf eine Anleihe der BRD 5% betragen. Falls die Inflation bei 3% liegt, sind die Realzinsen (vereinfacht) bei 2%. Reale Größen sind häufig (aber nicht immer) aussagekräftiger als nominale, da sie Entwicklungen wie das allgemeine Preisniveau berücksichtigen.Alle Erklärungen zur Konjunkturkomponente und zur Buchungstechnik der Zinskosten könnt ihr in den beiden Dokumenten des Dezernats Zukunft (2te und 3te Quelle) nachlesen.