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In dieser Folge erörtern Florian und Gregor die komplexe Beziehung zwischen Selbstüberschätzung und Selbstzweifel, die sich als untrennbare Aspekte des menschlichen Erlebens herausstellen. Wir beleuchten das Dunning-Kruger-Phänomen und das Imposter-Syndrom und hinterfragen dabei die tiefere Bedeutung des Zitats „Wer denkt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden“. Anhand unserer persönlichen Erfahrungen und Reflexionen kommen wir zu dem Schluss, dass es unerlässlich ist, sich der eigenen Wissenslücken bewusst zu sein, um authentisch Expertise zu teilen. Florian präsentiert spezifische Strategien, die es ermöglichen, Wissen mit der Gemeinschaft zu teilen, ohne dabei arrogant zu wirken oder von lähmender Unsicherheit gelähmt zu werden. Diese Episode bietet einen aufschlussreichen Diskurs über Mindset, Lernkultur und die fortwährende Entwicklung in der Softwareentwicklung.
Takeaways:
By Florian Lenz & Gregor BiswangerIn dieser Folge erörtern Florian und Gregor die komplexe Beziehung zwischen Selbstüberschätzung und Selbstzweifel, die sich als untrennbare Aspekte des menschlichen Erlebens herausstellen. Wir beleuchten das Dunning-Kruger-Phänomen und das Imposter-Syndrom und hinterfragen dabei die tiefere Bedeutung des Zitats „Wer denkt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden“. Anhand unserer persönlichen Erfahrungen und Reflexionen kommen wir zu dem Schluss, dass es unerlässlich ist, sich der eigenen Wissenslücken bewusst zu sein, um authentisch Expertise zu teilen. Florian präsentiert spezifische Strategien, die es ermöglichen, Wissen mit der Gemeinschaft zu teilen, ohne dabei arrogant zu wirken oder von lähmender Unsicherheit gelähmt zu werden. Diese Episode bietet einen aufschlussreichen Diskurs über Mindset, Lernkultur und die fortwährende Entwicklung in der Softwareentwicklung.
Takeaways: