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In Folge 177 des eHealth-Podcasts spricht Christian mit Martin Tschirsich, Christoph Saatjohann und Tim Weiler über einen aktuellen Sicherheitsvorfall im Umfeld der Telematikinfrastruktur (TI). Während der Startschuss für die bundesweite ePA-Nutzung am 29. April 2025 fiel, wurde bereits einen Tag später ein neuer ePA-Hack durch den CCC veröffentlicht. Die Nachricht fand breite mediale Beachtung, unter anderem in der Tagesschau und in Spiegel-Eilmeldungen.
Im Podcast sprechen wir darüber, was sich genau hinter dem Hack verbirgt.
Die drei Gäste erläutern zunächst einige Grundlagen rund um die TI:
Anschließend schildert Martin Tschirsich, wie bei der Analyse der Infrastruktur verschiedene Schwachstellen identifiziert wurden. Dabei geht es weniger um spektakuläre Angriffe, sondern viel mehr um die konkreten technischen Gegebenheiten, die Nachbesserungsbedarf aufzeigen. An dieser Stelle dürfen natürlich keine Hinweise fehlen, wie sich die Sicherheit der TI verbessern ließe – sowohl technisch als auch organisatorisch.
Tim Weiler ergänzt die technische Perspektive um eine Einordnung. Er betont, dass Sicherheit immer in Abwägung mit dem praktischen Nutzen betrachtet werden muss – ein Aspekt, der bei der Entwicklung und Weiterentwicklung digitaler Infrastrukturen eine wichtige Rolle spielt.
Im Rahmen des neuen „ePA-Hacks“ wurde zudem erstmals öffentlich kommuniziert, dass die gleiche technische Grundlage, die für die Schwachstelle in ePA verantwortlich war, auch dafür sorgte, dass viele E-Rezepte abrufbar waren.
Shownotes
In Folge 177 des eHealth-Podcasts spricht Christian mit Martin Tschirsich, Christoph Saatjohann und Tim Weiler über einen aktuellen Sicherheitsvorfall im Umfeld der Telematikinfrastruktur (TI). Während der Startschuss für die bundesweite ePA-Nutzung am 29. April 2025 fiel, wurde bereits einen Tag später ein neuer ePA-Hack durch den CCC veröffentlicht. Die Nachricht fand breite mediale Beachtung, unter anderem in der Tagesschau und in Spiegel-Eilmeldungen.
Im Podcast sprechen wir darüber, was sich genau hinter dem Hack verbirgt.
Die drei Gäste erläutern zunächst einige Grundlagen rund um die TI:
Anschließend schildert Martin Tschirsich, wie bei der Analyse der Infrastruktur verschiedene Schwachstellen identifiziert wurden. Dabei geht es weniger um spektakuläre Angriffe, sondern viel mehr um die konkreten technischen Gegebenheiten, die Nachbesserungsbedarf aufzeigen. An dieser Stelle dürfen natürlich keine Hinweise fehlen, wie sich die Sicherheit der TI verbessern ließe – sowohl technisch als auch organisatorisch.
Tim Weiler ergänzt die technische Perspektive um eine Einordnung. Er betont, dass Sicherheit immer in Abwägung mit dem praktischen Nutzen betrachtet werden muss – ein Aspekt, der bei der Entwicklung und Weiterentwicklung digitaler Infrastrukturen eine wichtige Rolle spielt.
Im Rahmen des neuen „ePA-Hacks“ wurde zudem erstmals öffentlich kommuniziert, dass die gleiche technische Grundlage, die für die Schwachstelle in ePA verantwortlich war, auch dafür sorgte, dass viele E-Rezepte abrufbar waren.
Shownotes