Was tun, wenn der Brief von der Finanzstrafbehörde kommt? In dieser Folge beleuchtet unser Experte Johannes Prillinger, warum eine Beschuldigten-Einvernahme nicht automatisch ein Grund zur Panik ist - sondern im Gegenteil eine echte Chance bieten kann, das Verfahren in die richtige Richtung zu lenken.
Dabei geht es um:
• den Unterschied zwischen verwaltungsbehördlicher und gerichtlicher Zuständigkeit
• die Bedeutung der 150.000 €-Grenze im Finanzstrafrecht
• warum die Einvernahme oft über die Weichenstellung im Verfahren entscheidet
• wie Sie durch gezielte Vorbereitung und Akteneinsicht den Vorsatzvorwurf entkräften können
• und weshalb es sich lohnt, frühzeitig das „Full Picture“ zu präsentieren - am besten im Team mit dem Steuerberater oder der Steuerberaterin
Ein praxisnaher Leitfaden für Verteidiger:innen, Steuerberater:innen und alle, die wissen wollen, wann Schweigen Gold ist - und wann Reden den entscheidenden Vorteil bringt.
Bei Fragen oder Feedback zur Folge freut sich unser Experte Johannes Prillinger über eine Nachricht an
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