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Alte Arzneien für neue Phänomene 2020-2023 – Bestandsaufnahme 2025
Vor fünf Jahren wurden wir von einer neuartigen Infektions-Erkrankung überrascht, für deren Beschwerden es zunächst nur symptomorientierte Therapien gab. Klassische Homöopathie hatte mit bewährten Rubriken «nach Infektion» da bereits schöne Erfolge.
Seit Dezember 2020 gab es zur Prävention dieser Infektionen zunächst vorläufig zugelassene sog. monovalente, nicht Sars-CoV-2-Varianten-angepasste Injektionspräparate, die nach der Anwendung teilweise sehr unerwartete und jeweils individuell andersartige Auswirkungen in variabler Intensität hatten.
Eine anonymisierte Anwendungsbeobachtung (12/20-03/24) in 19 ärztlichen Praxen (DA-CH) bei insgesamt 123 Personen mit in der Summe 201 Injektionen und 72% erfolgreichen Homöopathie-Verordnungen aufgrund sechs verschiedener Analyseverfahren und von 91/123 (74%) Individuen als subjektiv und ärztlich als «gut» bewerteten Ergebnissen (restitutio quo ante, voll-/ zufrieden) nach durchschnittlich 21 Monaten Nachuntersuchungszeit lässt folgendes (vorläufige) Ergebnis erkennen:
Homöopathie mit ihren unterschiedlichen Analyseverfahren und teilweise neuartigen Arzneien verschiedenen Ursprungs in Urtinktur oder angepassten Potenzen ist ein überraschend oft erfolgreiches, bewährtes, individuell anpassbares, zudem kostengünstiges Therapie-Angebot zur Behandlung der unerwarteten und individuell spezifischen Wirkungen von «Anti-Sars-CoV-2-Impfpräparaten».
Beim Kongress werden aktualisierte Daten per 03/25 vorgestellt werden.
SiMILE Kongress für Praxis und Wissenschaft in der Homöopathie am 28./29.06.2025 in Mülheim an der Ruhr
www.simile-kongress.de
Alte Arzneien für neue Phänomene 2020-2023 – Bestandsaufnahme 2025
Vor fünf Jahren wurden wir von einer neuartigen Infektions-Erkrankung überrascht, für deren Beschwerden es zunächst nur symptomorientierte Therapien gab. Klassische Homöopathie hatte mit bewährten Rubriken «nach Infektion» da bereits schöne Erfolge.
Seit Dezember 2020 gab es zur Prävention dieser Infektionen zunächst vorläufig zugelassene sog. monovalente, nicht Sars-CoV-2-Varianten-angepasste Injektionspräparate, die nach der Anwendung teilweise sehr unerwartete und jeweils individuell andersartige Auswirkungen in variabler Intensität hatten.
Eine anonymisierte Anwendungsbeobachtung (12/20-03/24) in 19 ärztlichen Praxen (DA-CH) bei insgesamt 123 Personen mit in der Summe 201 Injektionen und 72% erfolgreichen Homöopathie-Verordnungen aufgrund sechs verschiedener Analyseverfahren und von 91/123 (74%) Individuen als subjektiv und ärztlich als «gut» bewerteten Ergebnissen (restitutio quo ante, voll-/ zufrieden) nach durchschnittlich 21 Monaten Nachuntersuchungszeit lässt folgendes (vorläufige) Ergebnis erkennen:
Homöopathie mit ihren unterschiedlichen Analyseverfahren und teilweise neuartigen Arzneien verschiedenen Ursprungs in Urtinktur oder angepassten Potenzen ist ein überraschend oft erfolgreiches, bewährtes, individuell anpassbares, zudem kostengünstiges Therapie-Angebot zur Behandlung der unerwarteten und individuell spezifischen Wirkungen von «Anti-Sars-CoV-2-Impfpräparaten».
Beim Kongress werden aktualisierte Daten per 03/25 vorgestellt werden.
SiMILE Kongress für Praxis und Wissenschaft in der Homöopathie am 28./29.06.2025 in Mülheim an der Ruhr
www.simile-kongress.de