Nichts Wirkliches kann bedroht werden, nichts Unwirkliches existiert. Hierin liegt der Frieden Gottes. Das sind die ersten Sätze in EKIW und darauf beruht er komplett. Wie kommt es, dass wir selbst als Kursschüler trotz dieses allumfassenden Anfangs im Buch noch Mangel wahrnehmen? Was bedeutet es eigentlich, wenn wir das Mangelprinzip lehren? Und ist es möglich, Mangel ein für alle mal zu vergeben und stattdessen ständige Fülle wahrzunehmen? Wir beleuchten das.....