Onlineshop-Bertreiber und -Manager wissen häufig, was ihre Hausaufgaben sind. Lange Ideen- und Todo-Liste hat wohl jeder rumliegen - die machen aber keinen Umsatz. Und wenn man viel plant und wenig macht. Oder - noch schlimmer - in die falschen Dinge viel Arbeit investiert, geht es nicht voran. Und der Wettbewerb ist an einem vorbei. Zünde deine Umsatz-Rakete - Conversion-Hacker Jörg Dennis Krüger weiß wie.
TRANSKRIPTION DIESER FOLGE DES PODCASTS
Herzlich willkommen zum Conversion-Hacking Podcast. Mein Name ist Jörg Dennis Krüger und wie mein Gogo Tänzer gerade richtig gesagt hat.
Ja, ich bin der Conversion-Hacker und als Conversion-Hacker mache ich mir immer darüber Gedanken wie man wirklich Shops erfolgreicher machen kann. Mir geht's dabei gar nicht so stark um die Conversion-Rate. Conversion-Rates steigern ist immer geil - sollte man machen wenn es irgendwie geht. Aber eine gute Conversion-Rate ist gar nicht immer das was man möchte.
Man möchte ja mehr Umsatz oder noch ein bisschen weitergesponnen, man möchte mehr Gewinn. Und darum sage ich meinen Kunden auch: ''Hey, nicht... ich steigere deine Conversion-Rate, sondern deinen Umsatz.” Wir sorgen dafür, dass mehr Leute bei dir kaufen. Und das ist halt das, was Conversion-Hacking ausmacht. Dieser 360 Grad Ansatz, dass ich mir nicht Gedanken mache darüber wie kann ich jetzt die Nutzer besser konvertieren. Das natürlich auch. Aber nicht im Schwerpunkt. Sondern dass es darum geht, wie schaffen wir es denn mehr Nutzer auf die Seite zu bekommen und die dann auch zu konvertieren und das möglichst günstig.
Wie schaffen wir es denn vielleicht einfach auch Nutzer, ja, Bestände die schon da sind, einfach besser anzusprechen, damit wir aus denen noch Umsatz generieren, weil da vielleicht das höhere Potenzial ist. Als ganz frisch raus gehen und ganz neue Nutzer versuchen zu akquirieren. Darum gehört zum Conversion-Hacking auch erst mal ganz am Anfang zu schauen. Tracken wir eigentlich alles richtig und nicht nur tracken im Sinne von Wissen, wir wer auf welcher Seite ist, sondern können wir die Daten auch nutzen für Marketing für entsprechende Ansprache auf Facebook, für entsprechende Targetierung. Können wir die Daten nutzen, dürfen wir die Daten nutzen.
All-sowas. Denn da stecken natürlich riesige Potentiale drin. Genauso wie zu schauen, was haben wir denn an E-Mail-Adressen, können wir da vielleicht irgendwas machen, sind die sinnvoll generiert, dürfen wir sie nutzen?
Oder ist das Risiko überschaubar, sie vielleicht doch zu nutzen auch wenn wir das eigentlich gar nicht dürfen? Das habe ich jetzt nicht gesagt. Auf jeden Fall, da ist auch oft ein großes Potential was gar nicht genutzt wird. Und dann höre ich ganz häufig dieses: “Ja, Ja, Ja, Ja, Ja, Ja, Ja, das habe ich schon auf dem Schirm. Ja, ich weiß, ich weiß, ich weiß, ich weiß, das müssen wir noch machen, das müssen wir noch machen, ja, ja, hab ich alles auf der Liste, weiß ich alles.” Und da muss ich auch sagen: “Hey, Conversion-Hacking ist nicht wissen. Es geht nicht darum,dass man sich hinsetzt eine lange Liste macht was man alles machen könnte und dann immer mit einem schlechten Gewissen rumläuft, dass man das nicht gemacht hat.” Und auf der anderen Seite allen Leuten die einem helfen wollen sagt:
Ja, ja weiß ich alles, steht alles auf der Liste. Sondern Conversion-Hacking heißt halt auch Prioritäten zu finden. Mal generell arbeiten heißt Prioritäten zu finden in der Super Cluttery Welt in der wir unterwegs sind, kann man sonst ja gar nicht erfolgreich arbeiten, wenn ich nicht ordentlich mit Prioritäten arbeite.
Aber gerade im Online-Marketing ist es halt sehr, sehr, einfach dass man irgendwie auf Ratschläge von Google oder Facebook hört hier noch mehr Zielgruppen anzusprechen, hier noch mehr Keywords zu buchen, dann noch mehr Budget. Oder irgendwie sich darin verläuft jetzt irgendwie tausend Seiten zu erstellen. Für das Organische Ranking oder was weiß ich.