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Episode Summary
Jede 10. Frau muss mit der oft spät diagnostizierten nicht heilbaren Erkrankung leben …
Episode Notes
Das durchschnittliche Alter der Frauen, welche die Diagnose Endometriose erfahren, liegt zwischen 30 + 40 Jahren. Nicht selten sind aber auch sehr junge Frauen von der äußerst schmerzhaften Erkrankung betroffen. Eine frühe Diagnose verlangsamt den Fortschritt.
„Woher sie kommt, wissen wir nicht, sagt Prof. Dr. Oppelt, was wir wissen ist, dass sie häufig in Zusammenhang mit unerfülltem Kinderwunsch steht.“
Dr. Oppelt veranschaulicht, warum Betroffene so stark bluten, wann ein minimalinvasiver Eingriff nötig wird und was man gegen Schmerzen im Unterbauch und Becken, gegen Zysten
an den Eierstöcken und Eileitern, auf der Gebärmutter oder in den tieferen Wandschichten tun kann. Die Endometriose kann auch den Darm, die Blase oder das Bauchfell betreffen.
Vor allem an den Eileitern bilden sich oft Endometriosezysten.
Schmerzvoller Geschlechtsverkehr ist eine häufige unerfreuliche Begleiterscheinung.
Vollständige Heilung ist leider noch nicht in Sicht und die Forschung ist noch im Hintertreffen „weil man nicht daran stirbt“ so Dr. Oppelt.
INFO:
Univ. Prof. Dr. Peter OPPELT, MBA, Vorstand der Universitätsklinik f. Gynäkologie und Geburtshilfe Kepler Universitätsklinikum Linz
www.kepleruniklinikum.at
www.gynlounge.at
Episode Summary
Jede 10. Frau muss mit der oft spät diagnostizierten nicht heilbaren Erkrankung leben …
Episode Notes
Das durchschnittliche Alter der Frauen, welche die Diagnose Endometriose erfahren, liegt zwischen 30 + 40 Jahren. Nicht selten sind aber auch sehr junge Frauen von der äußerst schmerzhaften Erkrankung betroffen. Eine frühe Diagnose verlangsamt den Fortschritt.
„Woher sie kommt, wissen wir nicht, sagt Prof. Dr. Oppelt, was wir wissen ist, dass sie häufig in Zusammenhang mit unerfülltem Kinderwunsch steht.“
Dr. Oppelt veranschaulicht, warum Betroffene so stark bluten, wann ein minimalinvasiver Eingriff nötig wird und was man gegen Schmerzen im Unterbauch und Becken, gegen Zysten
an den Eierstöcken und Eileitern, auf der Gebärmutter oder in den tieferen Wandschichten tun kann. Die Endometriose kann auch den Darm, die Blase oder das Bauchfell betreffen.
Vor allem an den Eileitern bilden sich oft Endometriosezysten.
Schmerzvoller Geschlechtsverkehr ist eine häufige unerfreuliche Begleiterscheinung.
Vollständige Heilung ist leider noch nicht in Sicht und die Forschung ist noch im Hintertreffen „weil man nicht daran stirbt“ so Dr. Oppelt.
INFO:
Univ. Prof. Dr. Peter OPPELT, MBA, Vorstand der Universitätsklinik f. Gynäkologie und Geburtshilfe Kepler Universitätsklinikum Linz
www.kepleruniklinikum.at
www.gynlounge.at
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