Am 2. Februar 1977 erschoss Ingrid van Bergen in ihrer Villa am Starnberger See ihren 33-jährigen Lebensgefährten Klaus Knaths mit vier Schüssen aus einer Pistole.

Vorausgegangen war eine turbulente Beziehung mit Eifersucht, Streitigkeiten und angeblichen Demütigungen. Im darauffolgenden Prozess gab van Bergen an, sie habe aus einem Affekt gehandelt.

Das Gericht verurteilte sie schließlich nicht wegen Mordes, sondern wegen Totschlags zu einer Freiheitsstrafe von sieben Jahren, von denen sie fünf Jahre im Gefängnis verbüßte.

Wir schauen uns die Details zu diesem Fall an.