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OM-1 Micro Four Thirds Systemkamera* (amazon)
OM-1 und das neue M.Zuiko 12-40mm f2.8 II* (amazon)
M.Zuiko Digital 12-40 f2.8 II PRO* (amazon)
M.Zuiko Digital ED 40-150 F4.0 PRO* (amazon)
Die zweite Ausgabe des M.Zuiko Digital 12-40mm F2.8 PRO verfügt über eine neue Beschichtung der Frontlinse (Nanopartikel) und einen erhöhten Staub- und Spritzwasserschutz (IP 53). Zu erkennen gibt es sich durch die „II“ in der Produktbezeichnung.
Hohe Abbildungsleistung, Handlichkeit und eine durchgängige Lichtstärke von f4.0 zeichnen das neue 40-150mm Objektiv im M.Zuiko Line-Up aus. Und zum Transport macht es sich dank „retractible“ Mechanismus sehr klein in der Tasche. Das kennen wir schon vom M.Zuiko 8-25mm f4.0.
Vorsicht bei Langzeitbelichtungen und dem anschließenden automatischen Entrauschungsvorgang. Lasst die Kamera währenddessen besser in Ruhe und fahrt das Objektiv NICHT ein.
Von den Bedienelementen ist der HLD-10 aufgeräumter und passt wirklich formschlüssig unter die OM-1. Fasst sich einfach gut an und gibt Vertrauen. Freunde des „Back-Button-Fokus“ werden den AF-ON Knopf lieben.
Die Ladeschale wird per USB-C Kabel vom 27 Watt Netzteil mit Strom versorgt. Kabel und Netzteil liegen der OM-1 bei. Man kann aber auch jedes andere USB-C Netzteil verwenden, wenn es den PD-Standard mit 9 Volt bei 3 Ampere unterstützt.
Man beachte die Leistung von 27 Watt bei 9 Volt 3 Ampere. Das F-7AC-2 Liegt der Olympus OM-1 bei. Genau wie ein USB-C Kabel.
Der neue Akku hat mehr Energie und läßt sich nicht mehr verkehrtherum in den Akkuschacht einlegen.
BLX-1 vorbestellen* (amazon)
Zusätzlich zur Bluetooth-Verbindung mit einer OM-1 kann der RM-WR1 aber auch noch mit einem Kabel an die älteren Kameras der OM-D Reihe angeschlossen werden. Voraussetzung dafür ist eine Fernauslösebuchse für 2,5 mm Klinkenstecker an der Kamera und das beim RM-WR1 mitgelieferte optional ansteckbare Kabel.
Die flache Augenmuschel EP-18 ermöglicht auch für Brillenträger einen sehr guten Einblick in den neuen, hochauflösenden OLED-Sucher der OM-1. Dank einer völligen Neukonstruktion der Augenmuschel zur Olympus OM-1 kann diese nun kaum noch verloren gehen. Trotzdem läßt sie sich zum Reinigen des Sucherokulars ganz einfach und zerstörungsfrei abnehmen. Ein großer Pluspunkt, durch kleine Detailverbesserung. Muss man erlebt haben!
Diese beiden etwas unscheinbaren Kunststoffteile liegen ebenfalls in der Verpackung der Olympus OM-1 bei. Es handelt sich dabei um sehr nützliche Teile, die man nicht einfach achtlos wegwerfen sollte. Vor allem wenn man vor hat Videos mit der OM-1 aufzunehmen oder zumindest einen externen Monitor per HDMI anzuschließen. Zwei Hammerteile, die versuchen die Nachteile des kleinen und unzuverlässigen Mini-HDMI-Steckers wett zu machen. Wow!
Die Zugentlastung hängt man übrigens in den Kameragurt ein (oder eine der Ösen für den Kameragurt) und führt dann bis zu zwei Kabel (USB-C, HDMI) durch die beiden großen U-förmigen Halterungen.
Es gibt im Apple App-Store für iOS eine neue Software mit dem Namen „OM Image Share“ herunterzuladen. Vermutlich auch im Android Play Store.
Auch wenn die Software im ersten Bildschirm noch unter dem bisherigen Namen „OI.Share“ zu starten scheint, darunter steckt „OM Image Share“, wie man im Impressum entnehmen kann. Ich nehme an, der Namenswechsel war wegen der Umbenennung der Marke notwendig (Olympus -> OM System). Unter der Haube hat sich sonst erstmal wohl nicht viel getan. Man kann die Kameras weiterhin damit fernbedienen und Bilder importieren. Und GPS Daten zu den Aufnahmen hinzufügen lassen.
Die mit einem * gekennzeichneten Links sind Teil des Affiliate-Programms von Amazon. Wenn Du über diese Links etwas bei Amazon bestellst, erhalten wir eine kleine Provision. Du zahlst dafür nicht mehr aber motivierst uns damit sehr. Vielen Dank für Deine Unterstützung!
Unser vollständiges Episoden-Archiv mit allen bisher erschienen Folgen findest Du auf der Archivseite.
The post fotophonie 201 - WOW, die OM-1 ist wieder da! - Teil II first appeared on fotophonie.
By Dieter Bethke, Frank FischerOM-1 Micro Four Thirds Systemkamera* (amazon)
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Die zweite Ausgabe des M.Zuiko Digital 12-40mm F2.8 PRO verfügt über eine neue Beschichtung der Frontlinse (Nanopartikel) und einen erhöhten Staub- und Spritzwasserschutz (IP 53). Zu erkennen gibt es sich durch die „II“ in der Produktbezeichnung.
Hohe Abbildungsleistung, Handlichkeit und eine durchgängige Lichtstärke von f4.0 zeichnen das neue 40-150mm Objektiv im M.Zuiko Line-Up aus. Und zum Transport macht es sich dank „retractible“ Mechanismus sehr klein in der Tasche. Das kennen wir schon vom M.Zuiko 8-25mm f4.0.
Vorsicht bei Langzeitbelichtungen und dem anschließenden automatischen Entrauschungsvorgang. Lasst die Kamera währenddessen besser in Ruhe und fahrt das Objektiv NICHT ein.
Von den Bedienelementen ist der HLD-10 aufgeräumter und passt wirklich formschlüssig unter die OM-1. Fasst sich einfach gut an und gibt Vertrauen. Freunde des „Back-Button-Fokus“ werden den AF-ON Knopf lieben.
Die Ladeschale wird per USB-C Kabel vom 27 Watt Netzteil mit Strom versorgt. Kabel und Netzteil liegen der OM-1 bei. Man kann aber auch jedes andere USB-C Netzteil verwenden, wenn es den PD-Standard mit 9 Volt bei 3 Ampere unterstützt.
Man beachte die Leistung von 27 Watt bei 9 Volt 3 Ampere. Das F-7AC-2 Liegt der Olympus OM-1 bei. Genau wie ein USB-C Kabel.
Der neue Akku hat mehr Energie und läßt sich nicht mehr verkehrtherum in den Akkuschacht einlegen.
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Zusätzlich zur Bluetooth-Verbindung mit einer OM-1 kann der RM-WR1 aber auch noch mit einem Kabel an die älteren Kameras der OM-D Reihe angeschlossen werden. Voraussetzung dafür ist eine Fernauslösebuchse für 2,5 mm Klinkenstecker an der Kamera und das beim RM-WR1 mitgelieferte optional ansteckbare Kabel.
Die flache Augenmuschel EP-18 ermöglicht auch für Brillenträger einen sehr guten Einblick in den neuen, hochauflösenden OLED-Sucher der OM-1. Dank einer völligen Neukonstruktion der Augenmuschel zur Olympus OM-1 kann diese nun kaum noch verloren gehen. Trotzdem läßt sie sich zum Reinigen des Sucherokulars ganz einfach und zerstörungsfrei abnehmen. Ein großer Pluspunkt, durch kleine Detailverbesserung. Muss man erlebt haben!
Diese beiden etwas unscheinbaren Kunststoffteile liegen ebenfalls in der Verpackung der Olympus OM-1 bei. Es handelt sich dabei um sehr nützliche Teile, die man nicht einfach achtlos wegwerfen sollte. Vor allem wenn man vor hat Videos mit der OM-1 aufzunehmen oder zumindest einen externen Monitor per HDMI anzuschließen. Zwei Hammerteile, die versuchen die Nachteile des kleinen und unzuverlässigen Mini-HDMI-Steckers wett zu machen. Wow!
Die Zugentlastung hängt man übrigens in den Kameragurt ein (oder eine der Ösen für den Kameragurt) und führt dann bis zu zwei Kabel (USB-C, HDMI) durch die beiden großen U-förmigen Halterungen.
Es gibt im Apple App-Store für iOS eine neue Software mit dem Namen „OM Image Share“ herunterzuladen. Vermutlich auch im Android Play Store.
Auch wenn die Software im ersten Bildschirm noch unter dem bisherigen Namen „OI.Share“ zu starten scheint, darunter steckt „OM Image Share“, wie man im Impressum entnehmen kann. Ich nehme an, der Namenswechsel war wegen der Umbenennung der Marke notwendig (Olympus -> OM System). Unter der Haube hat sich sonst erstmal wohl nicht viel getan. Man kann die Kameras weiterhin damit fernbedienen und Bilder importieren. Und GPS Daten zu den Aufnahmen hinzufügen lassen.
Die mit einem * gekennzeichneten Links sind Teil des Affiliate-Programms von Amazon. Wenn Du über diese Links etwas bei Amazon bestellst, erhalten wir eine kleine Provision. Du zahlst dafür nicht mehr aber motivierst uns damit sehr. Vielen Dank für Deine Unterstützung!
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