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Und zwar einen Apple Macbook Pro 16“ mit M2 Pro, 2TB SSD, 32 GB RAM
Das MacBook Pro mit der M2 Pro CPU kostet aber knapp EUR 400,- weniger als das M3 Pendant!
Weitere Details dazu im Artikel „Apple MacBook Pro 2023 mit M3 und M3 Max im Test“ auf heise.de
LR 13.0.1 – Export 236 Fotos zu JPEG, skaliert + geschärft, 156 MB
Fazit: Je mehr Kerne die CPU des Rechners hat, umso schneller exportiert Lightroom Classic. Und 32 GB RAM sind kein Luxus. Wenn das Budget es hergibt, lohnen sich 64 GB RAM.
Rose BACKROAD Force eTap AXS XPLR 1×12 Limited
Normale Prüfprogramme zu Festplattengeschwindigkeiten lesen und schreiben nur eine relativ kleine Datenmenge zum Testen. Meist zwischen 1 bis 5 GB. Damit testet man dann aber lediglich den Cache-Bereich der SSD. Und der ist immer maximal schnell. Der Rest des Datenträgers kann dann jedoch langsamer sein, ohne dass man es bei so einem einfachen Test merkt. Im Dauerbetrieb, zum Beispiel bei der Aufzeichnung von längeren Videos, kann das dann ärgerlich sein.
Dieter hat seine neuen, externen SSDs (Samsung T7) mit einem speziellen Testprogramm überprüft, das den gesamten Datenträger einmal komplett vollschreibt und dann komplett liest. Dabei protokolliert das Testprogramm die erzielten Geschwindigkeiten in jedem einzelnen Bereich des Datenträgers.
Für diese Episode hat Dieter seine SSDs sowohl ungekühlt als auch gekühlt dieser Prozedur unterzogen. In den beiden folgenden Grafiken sieht man den Unterschied.
Ungekühlt:
Ungekühlt leidet sogar die Lesegeschwindigkeit, sobald sich die SSD über einen Gewissen Punkt hinaus erwärmt.
Gekühlt:
Sobald die SSD gekühlt wird, bleibt die Lesegeschwindigkeit durchgängig auf maximalem Niveau. Die Schreibgeschwindigkeit sinkt trotz Kühlung nach ca. 48 GB geschrieben Daten von 850 MB/s auf einen deutlich niedrigeren Wert (ca. 500 MB/s), bleibt dort aber konstant, dank Kühlung.
Fazit: Erst mit Kühlung kann die Samsung T7 SSD eine relativ stabile Dauerleistung erbringen. Der maximal schnelle Cache der 1 TB Version scheint ca. 48 GB groß zu sein.
Betroffen:
Der Heise-Verlag rät: nicht mehr kaufen!
Nachzulesen im Artikel SSD-Ausfälle: Western Digital verspielt alles Vertrauen
Alle Infos von Frank zum Laowa 6mm findest Du hier inkl. Bildmaterial im Vergleich zum Laowa 7,5mm:
https://www.ff-fotoschule.de/blog/neue-ultraweitwinkel-objektiv-laowa-6mm-mft-im-test
Das komplette Video mit detaillierter Beschreibung zur Durchführung der Deklassifizierung findet ihr bei YouTube.
Why OLED monitor burn-in isn’t a huge problem anymore
Die mit einem * gekennzeichneten Links sind Teil des Affiliate-Programms von Amazon. Wenn Du über diese Links etwas bei Amazon bestellst, erhalten wir eine kleine Provision. Du zahlst dafür nicht mehr aber motivierst uns damit sehr. Vielen Dank für Deine Unterstützung!
Unser vollständiges Episoden-Archiv mit allen bisher erschienen Folgen findest Du auf der Archivseite.
The post fotophonie 218 - Schnell, teuer und hoch hinaus first appeared on fotophonie.
By Dieter Bethke, Frank FischerUnd zwar einen Apple Macbook Pro 16“ mit M2 Pro, 2TB SSD, 32 GB RAM
Das MacBook Pro mit der M2 Pro CPU kostet aber knapp EUR 400,- weniger als das M3 Pendant!
Weitere Details dazu im Artikel „Apple MacBook Pro 2023 mit M3 und M3 Max im Test“ auf heise.de
LR 13.0.1 – Export 236 Fotos zu JPEG, skaliert + geschärft, 156 MB
Fazit: Je mehr Kerne die CPU des Rechners hat, umso schneller exportiert Lightroom Classic. Und 32 GB RAM sind kein Luxus. Wenn das Budget es hergibt, lohnen sich 64 GB RAM.
Rose BACKROAD Force eTap AXS XPLR 1×12 Limited
Normale Prüfprogramme zu Festplattengeschwindigkeiten lesen und schreiben nur eine relativ kleine Datenmenge zum Testen. Meist zwischen 1 bis 5 GB. Damit testet man dann aber lediglich den Cache-Bereich der SSD. Und der ist immer maximal schnell. Der Rest des Datenträgers kann dann jedoch langsamer sein, ohne dass man es bei so einem einfachen Test merkt. Im Dauerbetrieb, zum Beispiel bei der Aufzeichnung von längeren Videos, kann das dann ärgerlich sein.
Dieter hat seine neuen, externen SSDs (Samsung T7) mit einem speziellen Testprogramm überprüft, das den gesamten Datenträger einmal komplett vollschreibt und dann komplett liest. Dabei protokolliert das Testprogramm die erzielten Geschwindigkeiten in jedem einzelnen Bereich des Datenträgers.
Für diese Episode hat Dieter seine SSDs sowohl ungekühlt als auch gekühlt dieser Prozedur unterzogen. In den beiden folgenden Grafiken sieht man den Unterschied.
Ungekühlt:
Ungekühlt leidet sogar die Lesegeschwindigkeit, sobald sich die SSD über einen Gewissen Punkt hinaus erwärmt.
Gekühlt:
Sobald die SSD gekühlt wird, bleibt die Lesegeschwindigkeit durchgängig auf maximalem Niveau. Die Schreibgeschwindigkeit sinkt trotz Kühlung nach ca. 48 GB geschrieben Daten von 850 MB/s auf einen deutlich niedrigeren Wert (ca. 500 MB/s), bleibt dort aber konstant, dank Kühlung.
Fazit: Erst mit Kühlung kann die Samsung T7 SSD eine relativ stabile Dauerleistung erbringen. Der maximal schnelle Cache der 1 TB Version scheint ca. 48 GB groß zu sein.
Betroffen:
Der Heise-Verlag rät: nicht mehr kaufen!
Nachzulesen im Artikel SSD-Ausfälle: Western Digital verspielt alles Vertrauen
Alle Infos von Frank zum Laowa 6mm findest Du hier inkl. Bildmaterial im Vergleich zum Laowa 7,5mm:
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