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🔮 Einleitung
27. Folge von Freyrs Frischlinge wird mit Liz vom Druidenstüberl Podcast als Gast aufgenommen. Liz stellt sich als 33-Jährige aus dem Waldviertel vor, die sich als Tochter der alten Wege sieht und sowohl heidnische, hexerische als auch druidische Elemente in ihrer Spiritualität vereint. Sie praktiziert Hexenkunst und hat sich kürzlich dem nordischen Pantheon zugewandt.
📣 Wichtige Zitate
📝 Abhandlung und Kommentar
Liz' spiritueller Weg begann in der Kindheit mit Interesse an Hexenkunst, erlebte eine atheistische Phase und fand schließlich durch einen Traum und die Begegnung mit der Gottheit Cernunnos zurück zur Spiritualität. Sie beschreibt, wie Musik und der Orden der Barden, Ovaten und Druiden (OBOD) ihren Weg beeinflussten. Nach einer Phase intensiver Praxis und dem Umzug aufs Land wandte sie sich der Feuermagie und dem nordischen Pantheon zu, insbesondere den Gottheiten Cernunnos und Loki. Ihre Erziehung, die nicht streng religiös war, ermöglichte ihr eine offene Auseinandersetzung mit heidnischen Glaubensvorstellungen. Sie betont die Bedeutung von Akzeptanz, Toleranz und einer Rückbesinnung auf die Natur in der modernen Welt und gibt jungen Heiden den Rat, authentisch zu sein, sich selbst zu akzeptieren und mit Respekt zu praktizieren. Abschließend werden persönliche Erfahrungen, prägende Erlebnisse und Buchempfehlungen geteilt.
🧬 Links vom Gast
Instagram: Das Druidenstüberl
Freyrs Frischlinge möchte den Zuhörern zeigen, wie verschieden und zugleich auch inspirierend der Weg eines Jeden und die Spiritualität im Alltag sein kann.
Linktree: "Das Wissen der Skalden"
Vielen Dank an alle Unterstützer und Mitwirkenden:
Credits:
🔮 Einleitung
27. Folge von Freyrs Frischlinge wird mit Liz vom Druidenstüberl Podcast als Gast aufgenommen. Liz stellt sich als 33-Jährige aus dem Waldviertel vor, die sich als Tochter der alten Wege sieht und sowohl heidnische, hexerische als auch druidische Elemente in ihrer Spiritualität vereint. Sie praktiziert Hexenkunst und hat sich kürzlich dem nordischen Pantheon zugewandt.
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Liz' spiritueller Weg begann in der Kindheit mit Interesse an Hexenkunst, erlebte eine atheistische Phase und fand schließlich durch einen Traum und die Begegnung mit der Gottheit Cernunnos zurück zur Spiritualität. Sie beschreibt, wie Musik und der Orden der Barden, Ovaten und Druiden (OBOD) ihren Weg beeinflussten. Nach einer Phase intensiver Praxis und dem Umzug aufs Land wandte sie sich der Feuermagie und dem nordischen Pantheon zu, insbesondere den Gottheiten Cernunnos und Loki. Ihre Erziehung, die nicht streng religiös war, ermöglichte ihr eine offene Auseinandersetzung mit heidnischen Glaubensvorstellungen. Sie betont die Bedeutung von Akzeptanz, Toleranz und einer Rückbesinnung auf die Natur in der modernen Welt und gibt jungen Heiden den Rat, authentisch zu sein, sich selbst zu akzeptieren und mit Respekt zu praktizieren. Abschließend werden persönliche Erfahrungen, prägende Erlebnisse und Buchempfehlungen geteilt.
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