Bösartiger Hautveränderungen erkennen, ein Röntgenbild befunden oder auch Arztbriefe schreiben: Die Palette der Einsatzmöglichkeiten künstlicher Intelligenz im Gesundheitsbereich ist vielfältig, das Potential groß. In einigen Bereichen wird KI bereits angewandt, unzählige weitere Einsatzoptionen werden aktuell erforscht und weiterentwickelt. Die Medizinische Universität Innsbruck hat mit Clemens Dlaska einen eigenen Professor für Digitale Medizin in der Kardiologie bestellt. Stefan Windegger hat mit dem Physiker und Mediziner gesprochen.